Hinter dem Begriff Ubineum verbirgt sich eine Einrichtung, die sich mit dem Thema Wohnen beschäftigt. Die einstige Schwimmhalle, ein DDR-typischer Stahlträgerbau des Typs „Anklam“ von 1971, ist äußerlich noch zu erahnen, zumal die Fassade erst im Mai fertig wird. Im umgebauten Schwimmbecken liegen jetzt ein Konferenzraum mit 100 Plätzen und Sozialräumen. Die alte Wasseraufbereitung beherbergt die moderne und natürlich „smarte“ Energieversorgung des Hauses.
Bild: Ralph Köhler
Rund um das aus- und umgebaute Schwimmbad haben sich Firmen versammelt, die das Wohnen der Zukunft mitgestalten und dabei vor allem an die immer älter werdende Bevölkerung im Blick haben. Im Bild (v.l.): Michael Bartsch, Tobias Teich und Bert Hoffmann bei der Schlüsselübergabe.
Bild: Ralph Köhler
Vom Medizinprodukte-Anbieter über Energieversorger bis hin zur Westsächsischen Hochschule sind zahlreiche Kompetenzen an einem Ort versammelt.
Bild: Ralph Köhler
Gedacht ist das Ubineum samt einer mit vielen technischen Raffinessen ausgestatteten Musterwohnung als Schau- und Beratungsraum, aber auch als eine Stelle, von der aus Netzwerke geknüpft werden sollen. Hier zu sehen: ein Deckenkran mit Schlaufen zum Einheben in die Spezialwanne.
Bild: Ralph Köhler
Privatkunden oder sonstige Interessenten können sich auf knapp 1200 Quadratmetern Fläche umfassend ins Bild setzen lassen. Ein Drittel der Fläche ist Büros vorbehalten, zwei Drittel sind Ausstellungsflächen.
Bild: Ralph Köhler
Die 200-Quadratmeter-Musterwohnung illustriert vor allem die Digitalisierung der Wohnumgebung.
Bild: Ralph Köhler
Sprachsteuerung, verschiebbare Möbel, programmiertes Wärme- und Strommanagement – alles inbegriffen.
Bild: Ralph Köhler
Es wurden insgesamt rund 3,1 Millionen Euro in den Umbau investiert.
Bild: Ralph Köhler
1/8
Das ehemalige Erlenbad in Zwickau hat am Freitagnachmittag neu eröffnet – als Ubineum.