Die dreijährige Wüstenfuchsdame Wilma hatte am 1. Juli 2017 zwei Junge zur Welt gebracht. Schon in der Nacht nach der Geburt hat sie eines der Babies aufgefressen.
Bild: Georg Ulrich Dostmann
Das zweite Jungtier wurde von der Mutter von der Mutter getrennt und von Hand aufgezogen. Mit nur 36 Gramm standen die Überlebenschancen für das Kleine nicht gut.
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Aber seine Ziehmama hat in vielen schlaflosen Nächten alles gegeben. Der kleine Filou wiegt jetzt über 300 Gramm.
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Die Zucht der kleinsten Wildhundart der Welt gelingt nur selten, da die scheuen Tiere extrem stressanfällig sind. Schon die geringste Störung bei der Aufzucht der Jungtiere führt dazu, dass die Mutter die ihre Jungen verlässst oder gar frisst.
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Zuletzt hatte es bei den Fenneks im Auer Zoo der Minis im Jahr 2014 Nachwuchs gegeben. Fenneks leben in acht Zoos in Deutschland. (fp/dpa/gud)
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Seltener Nachwuchs: Ein junger Fennek ist am Mittwoch im Auer Zoo der Minis der Öffentlichkeit vorgestellt worden.