Verletzt wurde bei dem Unfall am Dienstagmittag niemand, wie eine Sprecherin der Bundespolizei sagte.
Bild: Niko Mutschmann
In dem Zug saßen demnach 15 Reisende, das Auto fuhr ein Ortsansässiger.
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Die Bundespolizei ermittelt nun, wie es zu dem Unfall kommen konnte.
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Möglicherweise sei der Pick-up-Fahrer von der Sonne geblendet worden.
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Der Lokführer brachte den Zug nach der Kollision mit einer Notbremsung zum Stehen.
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Der Bahnübergang in dem Ortsteil von Zwönitz ist nach Angaben der Bundespolizei-Sprecherin nicht mit Schranken, sondern ausschließlich mit einem Andreaskreuz und einem Blinklicht ausgestattet.
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Möglicherweise droht dem Fahrer des Pick-ups eine Strafe wegen gefährlichen Eingriffs in den Bahnverkehr.
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Die Bahnstrecke blieb zunächst gesperrt.
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Die Erzgebirgsbahn richtete Schienenersatzverkehr ein.
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Gegen 15 Uhr sollte der Fahrbetrieb auf der Strecke zwischen Aue und Chemnitz wieder planmäßig aufgenommen werden.
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Ein Zug der Erzgebirgsbahn und ein Pick-up sind am Dienstagmittag auf einem Bahnübergang in Niederzwönitz zusammengeprallt.