Mehr als 100 Menschen wurden in Sicherheit gebracht. Ausgenommen davon waren lediglich fünf Patienten, die in der Einrichtung dauerhaft in der Wachkomastation medizinisch versorgt werden. Sie mussten das Heim nicht verlassen.
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Aus Sicht der Rettungskräfte bestand für sie durch die örtlichen Gegebenheiten keine unmittelbare Gefahr, wie auch Heimleiterin Katharina Neumann bestätigte.
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Neben den Mitarbeitern des Heims und den Rettungskräften halfen auch viele Anwohner mit, die Bewohner in Sicherheit zu bringen.
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Die von der Evakuierung betroffenen Bewohner kamen vorübergehend in der Turnhalle der nur wenige hundert Meter entfernten Wettiner-Kaserne der Bundeswehr in Frankenberg unter.
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Durch den Brand hatte die Stromversorgung im Pflegeheim Schaden genommen.
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Verletzt wurde bei dem Feuer, das im Wäscheraum ausbrach, niemand. Zur Brandursache ermittelt die Polizei.
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Am Nachmittag begann der Rücktransport.
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„Das Zusammenspiel aller Rettungskräfte und der Mitarbeiter des Heims hat super funktioniert“, sagte Frankenbergs Bürgermeister Thomas Firmenich, der sich vor Ort mit um die Koordinierung kümmerte.
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Für die Evakuierung wurden neben den Fahrzeugen des Rettungsdienstes auch die Vereinsmobile der Stadt, zwei Kleintransporter genutzt. Zudem war von Regiobus ein großer Bus angefordert worden.
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„Wir können uns nur bei allen Helfern bedanken“, so Heimleiterin Katharina Neumann, die unmittelbar nach dem Alarm zum Objekt, das von der Diakonie Flöha betrieben wird, gerufen wurde. „Es gab viele Anwohner, die uns unterstützt haben, zum Beispiel mit Decken und Tee.“
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Ein Kellerbrand hat am Sonntagfrüh in einem Pflegeheim an der Einsteinstraße zur Evakuierung geführt.