Sächsische Polizei bekommt Panzerwagen für Anti-Terror-Einsatz
Erschienen am 15.12.2017
Sächsische Polizei bekommt Panzerwagen für Anti-Terror-Einsatz
Die sächsische Polizei hat am Freitagnachmittag im Beisein von Innenminister Markus Ulbig den ersten von zwei georderten Panzerwagen übergeben bekommen.
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Die je 17 Tonnen schweren Fahrzeuge sollen bei Terror- und Amoklagen eingesetzt werden, wie Innenminister Markus Ulbig sagte.
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Der Innenminister sagte bei der Veranstaltung: „Ich möchte das Mögliche tun, um die Einsatzkräfte und die Bevölkerung im Terrorfall optimal zu schützen. Auch wenn ich weiß, dass es keine hundertprozentige Sicherheit gibt.“
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Die Kosten für beide Fahrzeuge belaufen sich Angaben zufolge auf gut drei Millionen Euro.
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Gezahlt wurden sie aus Mitteln eines Anti-Terror-Pakets.
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Die von Rheinmetall hergestellten Wagen seien nach den Anschlägen in Paris im Jahr 2015 speziell für die sächsische Polizei entwickelt worden, sagte Sachsens SEK-Chef.
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In dem 6,7 Meter hohen und 2,45 Meter breiten Fahrzeug haben neben Fahrer elf Menschen Platz.
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Im Inneren befindet sich unter anderem eine spezielle Kamera, über einen Mehrzweckaufsatz können Rauch oder Reizgas versprüht werden.
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Im Folgenden weitere Bilder des Panzerwagens...
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Die sächsische Polizei hat am Freitag in Leipzig den ersten von zwei Panzerwagen "Survivor R" in Empfang genommen.