Gegen 19 Uhr wurde ein größerer Ölteppich auf dem Fluss festgestellt.
Bild: Kenny Langer
Mehrere Feuerwehren, das zuständige Umweltamt, der Katastrophenschutz und die Polizei rückten an.
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Es wurden mehrere Ölsperren errichtet. Eine nahegelegene Fabrik musste vorrübergehend die Produktion einstellen, da diese Brauchwasser aus dem Fluss entnimmt.
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Die Polizei hat ermittelt, dass durch Fahrlässigkeit etwa 500 Liter Heizöl aus dem Tank eines Wohnhauses über die Kanalisation in die Flöha gelangt waren.
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Die Schadenshöhe wird sich ersten Schätzungen zufolge im sechsstelligen Bereich bewegen, so die Polizei.
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Die Firma Becker Umweltdienste versucht seit Freitagvormittag, das Öl in der Flöha zu binden und abzupumpen.
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Die Ölsperren in Grünhainichen und Leubsdorf sollen noch eine Woche, die Ölbindemittel drei Wochen im Fluss bleiben.
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Weil unmittelbar nach dem Austreten des Öls gehandelt wurde, gehen Fachleute davon aus, dass keine größeren Umweltschäden entstanden sind und ein Fischsterben ausbleibt.
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Mehrere Hundert Liter Öl sind am Donnerstagabend in Grünhainichen in den Fluss Flöha gelaufen. Das teilte die Polizei am Freitag mit.