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1515 Kommentare

Die Diskussion wurde geschlossen.

  • 2
    0
    Pixelghost
    11.08.2015

    Eine Statistik über Tatverdächtige ist deshalb aussagekräftig, weil es überhaupt nur dann einen statistisch erfassbaren Tatverdächtigen geben kann, wenn er mit Namen und Adresse (und damit auch als deutsch oder nichtdeutsch) ermittelt wurde und die Ermittlungsakte zur weiter Entscheidung (Anklageerhebung) an die Staatsanwaltschaft abgegeben wurde.
    Die Entscheidung der Staatsanwaltschaften und Gerichte über eventuelle Einstellungen oder Verurteilungen wird in diese Statistik nicht widergespiegelt.

    Unbekannte Tatverdächtige finden sich in keiner Statistik - wie auch.

  • 3
    2
    gelöschter Nutzer
    10.08.2015

    @f1234, Zitat: „Ich male mir die Welt, wie sie mir gefällt.....“:

    Können Sie gern machen. Ist Ihre Sache.

  • 2
    2
    gelöschter Nutzer
    10.08.2015

    @Pedroleum: Ich male mir die Welt, wie sie mir gefällt.....

  • 3
    3
    gelöschter Nutzer
    10.08.2015

    f1234:"geben Sie mir mal Beispiele dafür, wo sofort Mahnwachen organisiert werden, wenn ein ausländischer Straftäter vermutet wird"

    Lesen Sie die FP-Berichte nicht, die Sie kommentieren? Es geht hier um eine Kundgebung (von den Organisatoren im Netz auch als Mahnwache bezeichnet), die genau deshalb organisiert wurde. Bei gleichen Straftaten mit deutschen Tätern ist dies nie passiert.

  • 4
    4
    gelöschter Nutzer
    10.08.2015

    @f1234, Zitat: „Doch, da geht es schon auch um Statistik. Wenn der Ausländeranteil in Sachsen bei 2,2 % liegt, davon aber statistisch ca. 20% zu den ,tatverdächtigen Ausländern‘ (unter den Biodeutschen liegt der Anteil von Tatverdächtigen bei 2,2%) zählen und somit 10 mal höher als in der einheimischen Bevölkerung liegt, sollten wir darüber schon langsam mal reden.“

    Wie aussagekräftig ist eine Statistik über „Tatverdächtige“?

    Die Statistik erfasst Tatverdächtige, keine Täter. Das einzige, das ich daraus schließen kann, ist, dass „Ausländer“ häufiger unter Verdacht geraten und polizeilich kontrolliert oder angezeigt werden.

  • 4
    4
    gelöschter Nutzer
    10.08.2015

    @aardvark: Doch, da geht es schon auch um Statistik. Wenn der Ausländeranteil in Sachsen bei 2,2 % liegt, davon aber statistisch ca. 20% zu den "tatverdächtigen Ausländern" (unter den Biodeutschen liegt der Anteil von Tatverdächtigen bei 2,2%) zählen und somit 10 mal höher als in der einheimischen Bevölkerung liegt, sollten wir darüber schon langsam mal reden. Und das hat auch nichts mit Hetze zu tun.

    Und weil Sie es hier anführen: geben Sie mir mal Beispiele dafür, wo sofort Mahnwachen organisiert werden, wenn ein ausländischer Straftäter vermutet wird. Ich habe da - glaube ich - etwas verpasst.
    Mahnwachen ("Gegen Rechts") habe ich immer nur gesehen, wenn irgendwo ein Dachstuhl einer zukünftigen Asylantenunterkunft gebrannt hat oder ein Ausländer bei einer Messerstecherei zu Tode kam. Dafür war es in der Regel auch unerheblich, ob nicht ein Versicherungsdelikt oder ein Streit unter Ausländern Auslöser war.

  • 5
    5
    gelöschter Nutzer
    10.08.2015

    Es geht doch nicht nur um die Statistik - es geht darum, dass bei einem (vermuteten) ausländischen Straftäter sofort Mahnwachen organisiert werden und Namen im Internet veröffentlich, und bei deutschen Straftätern interessiert es keinen Menschen. Das zeigt, was denen wirklich an den Kindern liegt - nämlich nichts. Die sind nur Mittel zum Zweck der Hetze.

  • 3
    3
    gelöschter Nutzer
    09.08.2015

    thinktank68: Bei mehr als Ein Drittel nicht deutscher Tatverdächtige, frage ich mich, wie hoch ist der Ausländer/Migrationsanteil gegen über der deutschen Bevölkerung und wie viele Straftäter werden als Deutsche gezählt und haben zwei Staatsbürgerschaften, wo natürlich um die Statistik zu schönen, die deutsche Staatsbürgerschaft zählt und wenn Sachsen 5,5 mal mehr deutsche Tatverdächtige hat, bei nur 0,2 % Ausländeranteil in Saachsen, wie uns über Medien und Politik, seid PEGIDA immer offeriert wurde, ist das eine erschreckende Ausländerkriminalität, dass müssen ja sogar sie erkennen und warum legen sie sich so für kriminelle Ausländer ins Zeug, sind sie auch Ausländer oder verdienen sie an und mit Asylbewerbern ihr Geld, denn Nächstenliebe und Mitleid könnten sie ja schon seid Jahrzehnte an sozial Benachteiligte in unseren Land ausüben und nicht als Klugsch.....er zu fungieren.

  • 3
    2
    gelöschter Nutzer
    09.08.2015

    Polizeiliche Kriminalstatistik Freistaat Sachsen 2014, S. 6-8

    Die Polizeidienststellen ermittelten 104 713 Tatverdächtige.

    Unter den Tatverdächtigen befanden sich 19 119 Nichtdeutsche.

    = 5,5 mal mehr deutsche Tatverdächtige in Sachsen.

    Die Zahl der Nichtdeutschen, die gegen Bestimmungen des AufenthG, AsylVfG oder FreizügG/EU verstießen, stieg auf 7 404 Tatverdächtige (+ 1 777 TV ˆ= 31,6 %).

    Wegen weiterer oder anderer Straftaten wurden insgesamt
    12 579 Nichtdeutsche ermittelt, 1 978 mehr als im Jahr zuvor. Damit besaßen 12,8 Prozent aller Tatverdächtigen, die im Zusammenhang mit allgemeinen Straftaten bekannt wurden, keine deutsche Staatsbürgerschaft. Zum Vergleich: 2013 waren es in Sachsen 10,8 Prozent, im Durchschnitt aller Bundesländer 22,6 Prozent.

    Unter den nichtdeutschen Tatverdächtigen befanden sich 3186 Asylbewerber, 1 214 mehr als 2013. Davon traten 2989 (93,8 %) mit Delikten der allgemeinen Kriminalität in Erscheinung.
    6142 nichtdeutsche Tatverdächtige (32,1 %) hielten sich unerlaubt im Freistaat auf. Gegen 265 von ihnen wurde auch im Zusammenhang mit Straftaten der allgemeinen Kriminalität ermittelt.

  • 4
    2
    gelöschter Nutzer
    09.08.2015

    Polizeiliche Kriminalstatistik 2014, S. 41

    deutsche Tatverdächtige: 1.532.112
    nichtdeutsche Tatverdächtige: 617.392

    = 2,5 mal mehr deutsche Tatverdächtige.

  • 2
    6
    gelöschter Nutzer
    09.08.2015

    Ich frag mich immer, warum werden Kommentare die die Tatsache beurteilen, dass es in diesen bedauerlichen Fall um eine Person mit Migrationshintergrund geht, immer gleich mit Straftaten von Inländer in Vergleich gebracht um die Täter zu entlasten, einfach nur schäbig die Multi-Kulti-Freunde, sie sollten auch in diesen Fällen Gesicht zeigen und nicht nur verbal drauf hauen.
    Nicht alle Ausländer sind kriminell, aber die meisten Kriminellen sind Ausländer/mit Migrationhintergrund, laut Gewerkschaft der Polizei!

  • 4
    2
    gelöschter Nutzer
    09.08.2015

    1) Wenn die Zeugen den Täter als nicht mitteleuropäisch bezeichnen scheint es eben keiner zu sein.
    2) Wenn es ein "Gast" war, sollte er sein "Gastrecht" verwirkt haben. Aber bitte erst schön auf Steuergeldfinanzierung hoffen und sich durchklagen bzw. das Gefängsnis besuchen.
    3) Wie soll die Mutter bitte schön, wenn man zwischen jedem Atemzug das Smartphone bedienen, rauchen oder tratschen muss bitte noch auf das Kind aufpassen?
    4) Jedem Täter dieser Tatart gehören gesellschaftliche Ächtung und nicht noch "Betreuung" und Nachsorge durch den Staat.

  • 4
    1
    MuellerF
    09.08.2015

    @Haecker: es rechnet ja keiner damit, dass so etwas am hellichten Tag & in der Öffentlichkeit passiert; da war der Täter schon sehr "risikofreudig"

  • 8
    5
    gelöschter Nutzer
    08.08.2015

    "Keine vergleichbaren Kundgebungen hatte es bei zwei ähnlichen Übergriffen gegeben..."

    Tja, das sind die unterschiedlichen Wertungen der "besorgten Bürger" - wenn der Täter nach Beschreibung blond ist und sächsischen Dialekt hat, lohnt es sich nicht mal den Fahndungsaufruf zu verlinken, soll es jedoch ein Nordafrikaner gewesen sein, veröffentlich ProChemnitz sogar Vornamen und Adresse eines Verdächtigen auf der FB-Seite, der sich jedoch später als unschuldig herausstellt. So widerlich dieses Verhalten und immer schön das Kindeswohl vorschieben.

  • 7
    1
    Haecker
    08.08.2015

    Warum fragt eigentlich niemand, weshalb die Mutter von dem angezeigten Geschehen nichts mitbekommen hat? Der Spielplatz soll doch von allen Seiten gut einsehbar sein.