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Schmiererei an kurdischer Bäckerei: Verdächtige ermittelt

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Die Polizei hat zwei Personen ausgemacht, die für Symbole mit verfassungswidrigem Inhalt verantwortlich sein sollen. Der Fall hatte deutschlandweit für Aufsehen gesorgt.


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77 Kommentare

Die Diskussion wurde geschlossen.

  • 4
    3
    gelöschter Nutzer
    02.02.2018

    @BlackSheep, stimmt, ich habe nur die Gesetzeslage wiedergegeben. Ich habe die Gesetze nicht gemacht und mich auch nicht dazu geäußert, ob ich diese gut finde.
    Außerdem bei, u. a. "Tod und Hass der BSG" gehe ich nicht von Rechtsradikalen aus. Wir hatten in der Schulzeit zu tiefsten DDR-Zeiten auch paar Kunden die dem Reiz des Verbotenen nicht widerstehen konnten und als Mutprobe Hakenkreuze in Bänke und Tische ritzten. Ohne irgendeinen politischen Hintergrund! Als dann mal einer erwischt wurde war das Gejammer groß. Ich denke es handelt sich um mehr oder weniger besoffene, hirnlose Rotzlöffel. Heute schmieren die Hakenkreuze, morgen Antifa-Losungen. Wobei bei Antifa-Losungen eben nur die Sachbeschädigung relevant ist. Allerdings sind die Aktionen Wasser auf die Mühlen, z. b. der A.-A.-Stiftung. Die kann nun wieder eine rechtsradikale, rassistische Gewalttat (Gewalt gegen Sachen, kurdische Bäckerei) in ihrer Statistik verbuchen.
    @Blackadder, ich vermute, dieser Beitrag verwundert Sie jetzt nicht mehr.

  • 7
    2
    gelöschter Nutzer
    02.02.2018

    Ich habe 1953866 eher so verstanden das rechte Schmierereien bestraft werden und linke Schmiererein nicht. Deshalb sind sie nicht relevanter sondern der Staat behandelt solche Dinge unterschiedlich.

  • 6
    6
    gelöschter Nutzer
    02.02.2018

    @1953866: Aus Ihrem Mund mal zu hören, dass rechte Schmierereien strafrechtlich relevanter sind als linke (wegen der verwendeten verbotenen Zeichen) wundert mich zwar etwas, aber im Grunde haben Sie da Recht.

  • 13
    2
    gelöschter Nutzer
    02.02.2018

    @Blackadder, wenn man Stadtviertel mit linken Schmierereien (FCKNZS, ANTIFA, NONAZIS,...) überzieht, dann bezeichne sogar ich das als jugendlichen Unfug. Der Vorteil für dieses Klientel: das sind keine verbotenen Begriffe (Propagandadelikte) und somit liegt maximal nur eine Sachbeschädigung vor. Die Eigentümer der mit diesen Parolen beschmierten Fassaden wird das sicherlich freuen.

  • 2
    1
    Pixelghost
    02.02.2018

    Siehe Artikel vom 11.01.2018 + Kommentare. Interessanter Vergleich.

  • 14
    5
    gelöschter Nutzer
    02.02.2018

    @mathausmike: Wenn man den ganzen Sonnenberg mit rechten Schmierereien überzieht, weiß man genau, was man tut und warum. Als "Unfug" würde ich das nicht bezeichnen. Schließlich war die kurdischen Bäckerei nicht das einzige Ziel.

  • 6
    6
    mathausmike
    02.02.2018

    Die Täter standen zur Tatzeit sicher unter Alkohol- und Drogeneinfluß.
    Kommt nichts Gutes bei raus.
    Die Bescherung des Unfugs ,den man dann gemacht hat,ist natürlich am nächsten Tag groß.
    Nach der eigentlichen Motivation fragen sich die Täter,dann bestimmt selbst.
    Jetzt ist Schadensbehebung durch diese Leute angesagt!Auf gehts!