Regionale Nachrichten und News mit der Pressekarte
Sie haben kein
gültiges Abo.
Regionale Nachrichten und News
Schließen

Warnstreik in der Chemnitzer Stadtverwaltung: Bürgerservicestellen heute geschlossen

Schon gehört?
Sie können sich Ihre Nachrichten jetzt auch vorlesen lassen. Klicken Sie dazu einfach auf das Play-Symbol in einem beliebigen Artikel oder fügen Sie den Beitrag über das Plus-Symbol Ihrer persönlichen Wiedergabeliste hinzu und hören Sie ihn später an.
Artikel anhören:

Registrieren und testen.

Das könnte Sie auch interessieren

44 Kommentare

Die Diskussion wurde geschlossen.

  • 4
    0
    Zeitungss
    23.03.2018

    @voigtsberger: Im Beitrag von 19.31 Uhr kommen doch die 200 Euro gar nicht vor, läuft da etwas schief ????

  • 2
    6
    gelöschter Nutzer
    22.03.2018

    Blackadder: Wie oft melden sie ein Auto an oder gebrauchen sie einen Ausweis. Und warum sind bei Stoßzeiten, nicht genügend Schalter besetzt? Weil immer mehr Nebenstellen geschlossen wurden, um Kosten zu sparen und wie in der FP stand, weil durch steigende Lohnkosten in den Ämtern, immer weniger Mitarbeiter beschäftigt werden können und das hat mit den kontinuierlichen Tarifforderungen zu tun.
    Höhere Löhne haben halt mit höherer Produktivität zu tun, was auch Gestern bei Maischberger im Ersten ein Thema war und nicht mit Schlangen in einigen Dienststellen, da ist da Problem, wieviel Geld steht für wieviel Mitarbeiter zur Verfügung und wenn da die Tarife steigen und die mittel begrenzt sind, wo muss man da wohl einsparen, natürlich an der Anzahl der Beschäftigten oder es werden am Ende die Abgaben, die Gebühren und die Steuern für die Bürger erhöht und das trifft dann die besonders hart, wo die Löhne schon viele Jahre stagnieren, trotz immer mehr brummender Wirtschaft! Na so was!

  • 11
    3
    gelöschter Nutzer
    22.03.2018

    Keine Ahnung, ob Sie nie einen Ausweis beantragen oder ein Auto anmelden. Ich kenne aus den Bürgerservicestellen lange Schlangen. Ich denke, das haben durchaus viele Menschen bemerkt.

  • 3
    14
    gelöschter Nutzer
    22.03.2018

    Die "Armen", würde es nicht in der FP stehen, die meisten hätten es gar nicht bemerkt. Aber zum Glück für die anderen Arbeitnehmer und Armutsrentner, das
    diese nicht von höheren Lebenshaltungskosten betroffen sind. Sonst müssten ja auch deren Gewerkschaften, sich für ihre Mitglieder, für mindestens 200 Euro/Monat ins Zeug legen! (ironisch gemeint)