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Zehntausende Bundesbürger bekommen derzeit Post vom Robert-Koch-Institut (RKI), darunter auch Hunderte Sachsen. In dem Kuvert befindet sich ein 5-Euro-Schein, der motivieren soll, an einer wichtigen Umfrage teilzunehmen. Doch funktioniert das?
Im vergangenen Jahr gab es wieder weniger als 700 Meisterabschlüsse im sächsischen Handwerk. Die Branche sieht die Politik in der Pflicht.
Am Freitag soll das Gesetz durch den Bundesrat. Korrekturbedarf melden alle drei Koalitionspartner an - allerdings in unterschiedlichem Umfang.
Die Bundesanwaltschaft hat zwei mutmaßliche Islamisten bei Gera in Thüringen wegen Terrorverdachts festnehmen lassen. Den beiden Männern werde vorgeworfen, einen Anschlag mit Schusswaffen nahe dem...
Gute Nachrichten für die rund 21 Millionen Rentnerinnen und Rentner in Deutschland: Ihre Bezüge werden spürbar steigen.
Der Streit um die Taurus-Lieferung in die Ukraine zieht sich schon mehrere Wochen. Bundeskanzler Scholz nennt die Debatte "lächerlich". Auch Verteidigungsminister Pistorius spricht eine Warnung aus.
Mehr als zwei Jahre nach Beginn des russischen Angriffskriegs wird im rheinland-pfälzischen Ramstein über weitere Hilfe für die Ukraine beraten. Ein Überblick über die Ereignisse der Nacht.
Die USA halten eine Bodenoffensive in Rafah für falsch - und zitieren nun die Israelis zu sich. Erfolge aber habe Israel: So sei die Nummer Drei der Hamas tot. Die News im Überblick.
Wurde Hanna ermordet - und wer war der Täter? Der Indizienprozess um den Tod der Medizinstudentin hat sich lange hingezogen. Nun hat das Landgericht Traunstein ein Urteil gesprochen.
Das war knapp. Den Lottoschein eines hohen Gewinns hat eine Spielerin bereits weggeworfen, sie hatte den Treffer nicht bemerkt. Einige Wochen später hat sie erneut Glück - und gewann doppelt.
Nach dem Produktionsstopp der Solarmodulfabrik in Freiberg will das Unternehmen die Expansion in die USA finanzieren. Aktionäre stimmen der Kapitalerhöhung zu.
Zwangsarbeit gehört längst nicht der Vergangenheit an - und bringt Ausbeutern Milliarden. Besonders hoch sind die illegalen Profite durch Zwangsprostitution.
Er kennt sich eigentlich am besten mit Schrauben aus. Aber in einem Schreiben an seine Beschäftigten wird Familienunternehmer Reinhold Würth jetzt politisch und warnt vor der AfD.