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Plauen: Baustart für neuen City-Bahnhof

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Neuer Haltepunkt entsteht an Reichenbacher Straße


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22 Kommentare

Die Diskussion wurde geschlossen.

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    gelöschter Nutzer
    16.10.2012

    Es ist schon sher interessan, dass genau neben diesem Artikel im Beitrag "Unrentable Strecken im Vogtland bedroht" die Bahnstrecke Weischlitz-Plauen-Greiz von der Stilllegung bedroht ist. Es kann also sein, dass die Stadt Plauen einen schönen neuen "Bahnhof" baut und dort nie ein Zug halten wird. Man muß sich heute nur genau merken wer diesen "City-Bahnhof" beschlossen und genehmigt hat, um die dafür Verantwortlichen, wenn denn die Stilllegung o.g. Strecke erfolgt ist, auch für die Baukosten haftbar zu machen.

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    gelöschter Nutzer
    16.10.2012

    City-Bahnhof? Ich weiß nicht, wo unser unfähiger OB die City von Plauen vermutet, aber sie ist sicher nicht an der Stelle, an der in den nächsten Jahren Millionen Steuergelder verschleudert werden!

    Warum wird der Untere Bahnhof nicht ausgebaut, die Starßenbahnlinie reaktiviert? Dort ist die Infrastruktur bereits vorhanden und vom Unteren Bahnhof bis zur "City" ist es genau so weit, wie vom Millionengrab "City-Bahnhof" (warum eigentlich "Bahnhof", ich glaube nicht, dass dort auch nur eine Weiche existieren wird, und die ist eisenbahntechnisch Voraussetzung für die Bezeichnung Bahnhof).

    Wer soll denn die Strecke Weischlitz-Gera frequentieren? Die Arbeitskräfte, die in Plauen ihre Arbeitsstellen verloren haben (auch Dank der "guten" Lokalpolitik dieses "Super-OBs") oder ein paar Rentner, die zum Kaffeetrinken fahren? Was soll also dieser Quatsch, an einer der verkehrstechnisch ungünstigsten Stellen in Plauen?

    Hauptverkehrsknoten in Plauen ist und bleibt der Obere Bahnhof, allein schon deshalb, weil dort mehrere Strecken zusammenkommen (Plauen-Cheb, Leipzig-Hof, Zwickau-Hof). Ausserdem gibts einen gut ausgebauten Busbahnhof, und ich glaube nicht, dass die Strecken aus Thürigen (Zeulenroda) oder dem Oberen Vogtland (Bad Elster) über den neuen "City-Bahnhof" fahren werden.

    Besser wäre es also gewesen, einen barrierenfreien Übergang von Zug und Bus zur Straßenbahn zu schaffen, die Verbindung Oberer - Unterer Bahnhof mit Niederflurstraßenbahnen in einem Takt zu reaktivieren, der den Übergang von der oberen zur unteren Bahn ermöglicht, und dem Reisenden damit den Umweg über Weischlitz erspart.

    Wenn wir aber in Plauen jetzt soweit sind, dass wegen ein paar Autohäusern, den anderes Gewerbe ist meines Wissens am neuen Standort nicht vorhanden, ein Millionenprojekt aus dem Boden gestampft wird, dass keiner braucht und das das Verkehrschaos dieser "Rotlichtstadt" noch verschärft, dann Gute Nacht Plauen!