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Sachsen findet für Großgefängnis in Zwickau keine Baufirma

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Die Ausschreibung für das 171-Millionen-Vorhaben wurde ergebnislos beendet. Jetzt hat der Freistaat gleich mehrere Probleme.


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77 Kommentare

Die Diskussion wurde geschlossen.

  • 1
    1
    Zeitungss
    04.06.2018

    Deutschland wie weit bist du unten, es scheitert schon der Bau für einen Knast. Vorschlag, der Innenminister baut auf eigene Kosten auf seinem Grundstück, der Vorgänger könnte sich noch wenigstens finanziell beteiligen. In allen Bereichen mangelte es in der näheren und fernerern Vergangenheit, aber für einen Knast hat es immer gereicht, zwangsläufig. Wenn ich mich recht erinnere, hat die RAF (laut Medien) in München wegen Überangebot einmal Hand angelegt und da war das Ding noch nicht einmal "betriebsfähig".

  • 7
    0
    gelöschter Nutzer
    03.06.2018

    Da ist dann noch der Sicherungseinbehalt auf 5 Jahre von 5 %.
    Da ist dann meistens das Ende gekommen.
    Muste an eine Versicherung bezahlt werden.

    Und das Geld war dann meistens auch weg.
    Keine Firma hat sich über solche Aufträge gefreut.
    Kenne keine.

    Ein Leuchtturm ist BER, S21 da sind fast alle Firmen einmal kapput gegangen.

  • 10
    1
    Zeitungss
    02.06.2018

    @HHCL: Absoluter Treffer, Amtsstuben sind abgeschirmt von der Realität und ihren eigenen Vorgaben, sie wissen es nur nicht.

  • 14
    2
    gelöschter Nutzer
    02.06.2018

    Das kommt halt dabei raus, wenn man die Baufirmen in der Vergangenheit dauernd verarscht. Wenn es Aufträge gibt, in denen die öffentliche Hand nicht hinein fuhrwerken kann, nimmt man nun natürlich diese an und pfeift auf schleppende Bezahlung, Bürokratie und arrogante Amtsstübler.
    Das schlimme ist, dass diese es nicht einmal verstehen werden, warum sie jetzt keine Baufirmen mehr finden; halten sie sich doch für die tollsten und zuverlässigsten.

  • 12
    2
    gelöschter Nutzer
    02.06.2018

    Wie die sich immer aufgespielt haben und tausende Firmen in den Ruin getrieben haben.
    SKONTO UND zig Bürgschaften.
    Und dann nochmal 5% WENIGER.

    Und hintern Rücken gesagt ,die sind doch Pleite.

  • 15
    2
    gelöschter Nutzer
    02.06.2018

    Kaum noch eine private Baufirma tut es sich an, für die öffentliche Hand zu arbeiten. Völlig ausgeuferte Bürokratie, schleppende Zahlungen und Preisdrückerei nach Fertigstellung haben ihre Spuren hinterlassen.
    Dieser Knast ist kein Einzelfall. Derzeit müssen Ausschreibungen in den Kommunen und Kreisen ebenfalls in Größenordnungen wieder zurückgezogen werden. Und wenn eine Firma überhaupt noch bietet, will sie wenigstens vernünftig verdienen. Das wird noch lustig!
    Alles eine Folge der völlig verfehlten Politik von CDU und SPD in den letzten Jahren. Endlich fällt es denen auf die Füße!

  • 10
    3
    Zeitungss
    02.06.2018

    Bringt man in Deutschland überhaupt noch etwas in die Reihe ????
    Preissprünge von nur 59 Mio Euro mal über Nacht ???? Hatte man etwa die Gage für die Projektanten vergessen ???? Wer seinen privaten Haushalt so führt, geht auch unter, denn es fehlt der Ausgleich vom Steuerzahler.