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Eine Botschaft: Nachdenken über das Leben

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Zwei Reportagen auf der Seite Zeitgeschehen der "Freien Presse" haben Leser betroffen gemacht, und sie haben sich daraufhin entschlossen, mich anzurufen und mit mir darüber zu sprechen: "Ich fühle mich neu geerdet" lautete die Überschrift über dem Artikel (Donnerstag, 10. November), in dem eine Journalistin über den Kampf von Dresdens Oberbürgermeisterin Helma Orosz gegen den Krebs berichtet hat. Über dem zweiten Bericht (heute erschienen) stand die Überschrift "Finn-Otto, der Kämpfer" - ein kleiner Junge ist todkrank, aber er kann dank des Brückenprojekts der Dresdner Uniklinik zu Hause bleiben.

Ausschließlich Frauen haben sich mit mir darüber unterhalten wollen. Über den genauen Inhalt dieser Gespräche möchte ich nichts schreiben, dafür waren diese Meinungen und Standpunkte häufig zu persönlich, weshalb ich den Anruferinnen weder den Vorschlag gemacht habe, einen Leserbrief zu schreiben, noch sie (wie sonst) nach der Anschrift und der Telefonnummer gefragt habe. Ich will auch kein Geheimnis daraus machen, warum ich mich doch entschieden habe, hier in meinem Blog etwas dazu zu schreiben: Die Meinungen der Frauen haben mich imponiert, teilweise berührt, vielleicht sogar gleichfalls betroffen gemacht. Ich mache es kurz und fasse zusammen, dies wollten die Leserinnen mir sagen:

Beide Artikel haben ermutigt, über das Leben nachzudenken und sich zu fragen, mit welcher Einstellung man den kleinen, aber auch den größeren Widrigkeiten entgegentreten und mit Schicksalsschlägen umgehen sollte, und sich selbst stets vor Augen zu halten, dass es sich lohnt, immer weiterzukämpfen und niemals aufzugeben, anderen Menschen zu vertrauen und Hilfe anzunehmen . Ein Zitat möchte ich doch schreiben, ich darf es: "Ständig habe ich mir vor Augen halten müssen, worüber ich manchmal jammere, und wenn ich dann lese, was diese Menschen an Leid ertragen müssen, dann ..."

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