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Warnung: Weitere Gefahr von oben

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War ich bislang davon überzeugt, dass vermutlich kaum noch ein Thema, das Leser mir vorschlagen, weil meine Kollegen in der Redaktion unbedingt darüber schreiben soll, damit schreckliche Dinge in dem Ausmaß wie beispielsweise die Manipulation der Menschheit durch weiße Streifen am blauen Himmel verhindert werden können, mich wirklich überraschen und sekundenlang sprachlos machen kann, so bin ich heute eines besseren belehrt worden. Es war ein Anruf um kurz nach elf, von dem ich nun berichten möchte, obwohl ich weiß, dass ich mir damit nicht nur Freunde mache. Also:

"Mir geht es schlecht, ich bin krank, vermutlich werde ich nicht mehr lange leben", sagte mir der Mann in der Leitung, nachdem er sich vorgestellt hatte und bevor er hinzufügte: "Doch jetzt habe ich mich entschlossen, hier in Sachsen an die Öffentlichkeit zu gehen und durch meine Bereitschaft, der ganzen Welt von meinem Schicksal zu berichten und damit einen Beweis zu liefern, welch großer Gefahr wir alle ausgesetzt sind." Zunächst wollte ich wissen, weil ich mir dann schneller einen Überblick hinsichtlich der journalistischen Relevanz machen kann, ob "Freie Presse" über dieses Thema schon einem berichtet hat, doch nachdem ich erfahren hatte, dass dies nicht der Fall sei, weshalb sein Anruf, wie er sagte, noch größerer Bedeutung zukomme, habe ich den Leser mir sein Anliegen schildern lassen, was bedeutet: Rund sechs Minuten hat er ohne Unterbrechung geredet und mir dabei unter anderem drei Experten, zwei Bücher und zwei Websites als weitere Informationsquellen genannt, falls ich auch persönlich bereit wäre, mich näher mit den alle Menschen betreffenden Konsequenzen dieses Skandals zu beschäftigten. Nachdem er dann alles gesagt hatte, was ich mir ausdrücklich von dem Anrufer bestätigen ließ, um mir später nicht vorwerfen zu lassen, das Gespräch vorschnell beendet zu haben, bestätigte ich ihm, mir ausreichend Notizen gemacht zu haben, und sicherte ihm zu, den für solche Themen zuständigen Fachredakteur darüber zu informieren mit der Bitte, über eine mögliche Recherche nachzudenken und sich deswegen eventuell noch einmal ihm in Verbindung zu setzen. Der Mann war zufrieden, wir haben uns verabschiedet und aufgelegt. Nun habe ich aber ein Problem: Wie kann ich hier in meinem Blog auch nur ansatzweise zusammenfassen, wie sich diese weltweit ausbreitende Gefahr darstellt? Weil das nicht zu machen ist, versuche ich es gar nicht erst, sondern beschränke mich auf den Kern des Problems und verweise auf Stichwörter, mit deren Hilfe sich jeder über die Suchmaschinen weiter Informationen beschaffen kann.

Von allen im Weltall stationierten Satelliten gehen gefährliche Strahlen aus, die ungehindert durch die Atmosphäre gelangen und ohne Einbußen bei ihrer zerstörerischen Kraft die Erdoberfläche erreichen, wo sie auf die Menschen treffen und ihre krankmachende Wirkung entfalten können; die Dunkelziffer der daran gestorbenen Leute ist riesig. Offiziellen Stellen bei den Behörden und Gesundheitsinstitutionen ignorieren das Problem bislang oder bestreiten, dass diese als Skalarwellen bezeichneten Strahlen überhaupt auf den Körper des Menschen eine Wirkung haben. Es gibt aber eine Gruppe von untereinander vernetzten Zeitgenossen, die es sich zur Aufgabe gemacht haben, die Menschheit endlich darüber aufzuklären.

Meine Empfehlung: Wer "Skalarwellen" und "Satelliten" in die Suchmaschine eingibt, erhält eine lange Liste mit Empfehlungen für Websites, die ihn über diese Gefahr informieren.

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