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Das Aus auf Raten
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Uwe Kuhr über den Niedergang von Pegida
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Die ganze elende 3 und 4 Garnitur der verkrachten Exsistenzen hat sich hier
gütlich niedergelassen.
Bis auf paar wirklich ehrliche die den Firmensitz hier haben.
Da hieß es damals auf unserer Demo :
"Stasi in die Produktion"
Vielleicht sollte man das heute auch wieder sagen , nur , dass es eben andere Jobs und andere Parteien sind ... ;-)
Das sind die """Unnützenden"""von denen wir laut FP 60% zuviel haben...
Die können nach AAAfrika sofort und mal Hand anlegen.
Ich hatte schon einmal geschrieben , dass ein Wessi keinen Ossi einschätzen kann , weil er sich überhaupt nicht in unsere Mentalität hinein versetzen kann , das haben wir ja nun 25 Jahre erlebt ...
Und die Lebensläufe dieser beiden Herren sind wieder sehr interessant :
.
Jahrgang 73 und alles ohne Abschlüsse und Gegner des NPD-Verbots
http://de.wikipedia.org/wiki/Olaf_Sundermeyer
.
Jahrgang 44 und 64 wurde die NPD gegründet und somit veraltete Ansichten
http://de.wikipedia.org/wiki/Gunter_A._Pilz
...
Das ist hier bei Pegida das Gleiche ...
Dazu kam gestern in "Exakt - die Storry"
und am Montag :
http://www.epochtimes.de/Live-Stream-Pegida-Zwischen-Buergerprotest-und-Radikalisierung-Doku-a1239536.html
Da machen sich Journalisten und Psychologen aus dem Westen Gedanken , wer das ist und wo diese Leute her kommen und was für eine Vergangenheit sie haben ...
anstatt sich die sich darum kümmern würden , warum die kommen und was die überhaupt wollen ...
Aber das wollen die gar nicht , weil die gar nicht darauf eingehen wollen ...
Wie ...
Olaf Sundermeyer aus Dortmund
Gunter A. Pilz aus Freiburg / München
Und letztendlich ist es so , dass die Randalieren aus Hamburg und Köln und Hannover kommen und sich in Sachsen nieder gelassen haben ....
Das war am 17. Juni auch schon so , in Ostberlin wurde gestreikt und die Adressen der Randalierer waren in Westberlin
"Herrenlos zurück bleiben berechtigte Kritik am politischen Führungsstil sowie Fragen zur Zukunft des Landes und zur sozialen Sicherheit seiner Bewohner. Die Koalition von CDU und SPD ist in der Aufnahme dieser Themen bisher nicht über Lippenbekenntnisse hinausgekommen."
Ein Bekannter (Wessi) meinte letztens zu mir: Die Pegida verhindert eine vernünftige Diskussion zum Thema radikaler Islamismus - und da ist was dran. Vielleicht eröffnet das (mögliche) aus der Pegida ja neue Möglichkeiten endlich auf einem gewissen intellektuellen Niveau und auch objektiv und zielorientiert (ohne Stammtischparolen) über diese auch hier angesprochenen Themen zu reden und Lösungen zu finden? Das kann man doch nur hoffen.