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AfD-Chef nennt 30 Prozent als Ziel bei der Landtagswahl 2019

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88 Kommentare

Die Diskussion wurde geschlossen.

  • 5
    1
    Nixnuzz
    04.02.2018

    Man kann sich ja eine ideale Welt erträumen, nur sollte man berücksichtigen, das diese Träume wohl an verschiedenen Macht- und Geographiegrenzen enden. Seit dem Fall der Mauer bzw. der "Wiedervereinigung" hat sich vieles geändert. Nicht jede Änderung war im Sinne des "Volkes" von 89 - aber auch nicht von manchen 68-Träumern im Westen.
    Wir haben hier nahezu 16 humanistische Biotope mit eigenen Verhaltensvorstellung und offene Wirtschaftsregularien. Wir können dies verdammen und grummeln. Nur wer baut selber noch genügend Grünfutter an, damit er im freien Tauschhandel dafür Strom aus der Steckdose bekommt? Auf wievielen VEB-Zerfallsgelände oder z.B. Opel-Bochum sind mittlerweile Firmen erwachsen, deren Kundenkreis nicht nur bei den Alt-Wessis liegt sondern auch jenseits der Schengener Geopolitik. Comecom ist nicht mehr. Und ob die steigenden AfD-Werte wirklich zu einer politischen - erforderlichen? - Revolution führen werden?
    Wir können nur das Geld für unser Leben verdienen, wenn unsere Produkte einen Kunden finden.
    Da die Lebensmittelerzeugung heute dem Vermarktungskalender unterliegt, sollten alle Interessierten sich nochmals über die verschwundene Eigenversorgung klar werden. Fliessendes Wasser in Häusern hängt an übergreifenden Systemen. Bestellung von Lebensmitteln an entsprechenden Lieferstrecken. Wo wollen WIR Saatgut für xyz herbekommen, wenn die Zulassung dafür zur Eliminerung der Vielfältigkeit bereits geführt hat? Wenn das Wetter sich weiter umstellt, schätze ich, das wir demnächst winterharten Reis auf dem ausbringen müssen, worauf früher Weizen und Gerste und Kartoffeln etc. gewachsen sind.
    Dem steht meiner mittlerweilen gelebten Erfahrung der DDR-typischen Nachbarschaftsunterstützung - sofern noch bekannt - nichts entgegen. Aber ein erneutes geistiges "Einmauern zwecks erneuter Volksrevolution" bringt niemandenn weiter. Und Götz von Berlichingen als bezahlbarer Revolutionsfüher wird wohl auch nicht mehr auferstehen.....

  • 14
    6
    gelöschter Nutzer
    03.02.2018

    "mathausmike", die sind wacher als sie denken. Nicht umsonst stehen die Sachsen im Focus aller Überwachungsbehörden. Die "Traumtänzer" im Westen können doch ihre vererbten Wahlverpflichtungen weiter vollstrecken.
    Jeder verdient eine Chance, die Anderen haben sie vergeigt!

  • 18
    7
    Pragmatiker
    03.02.2018

    Keine Angst @mathausmike. Die Sachsen sind wacher als alle anderen, nicht nur bei Pegida seit 2014, auch damals im Herbst '89.

  • 10
    17
    mathausmike
    03.02.2018

    Sachsen wacht bitte auf!Ihr könnt verhindern,dass Meuthens "Prognose", wahr wird!

  • 20
    6
    gelöschter Nutzer
    03.02.2018

    Durchaus möglich. Wenn die jetzigen "Sondierer" nur um ihre Posten und Diäten schachern, den Nachzug nicht unterbinden, weiter die Städte und Gemeinden vollpumpen mit vielen Leuten, die man nicht als Flüchtling bezeichnen kann, nicht energisch genug gegen Polygamie und Kinderehen vorgehen und die Kriminalität nicht in den Griff bekommen, haben sie das selbst ermöglicht.

  • 22
    1
    Zeitungss
    03.02.2018

    Es ist zwar nicht meine Richtung, aber bei dem Gegenangebot ist es vorstellbar. Die Hersteller des Düngers für diesen zu erwartenden Zustand haben es nur noch nicht begriffen. Mit WEITER SO, könnte diese Prognose bittere Realität werden.

  • 8
    17
    gelöschter Nutzer
    03.02.2018

    Und zusammen mit WEM soll die AfD regieren?

  • 15
    7
    gelöschter Nutzer
    03.02.2018

    Kretschmer hatte ja schon sein Déjà-vu mit der AfD, also warum nicht. Richtiges Programm aufgelegt und die schwarzen Gesellen haben ihr Problem.
    Was kann die AfD nicht was die Schwarzen schon versemmelt haben.