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Atommüll-Endlager könnte auch in Sachsen entstehen

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Am Dienstag werden in Berlin die Kriterien für die Standortsuche vorgestellt. Die Landesregierung beklagt Ungleichbehandlung bei der Gesteinssicherheit.


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1919 Kommentare

Die Diskussion wurde geschlossen.

  • 3
    1
    gelöschter Nutzer
    05.07.2016

    Dagegen protestiere ich ,in der sächsisches Schweiz kommt der Müll nicht hin die brauchen wir als Erholungsgebiet. Nur unter einen Umstand ist das zu akzeptieren ,wenn Fr. Merkel die ganztägige Überwachung des Zeugs übernimmt und zugeordnet wird.

  • 1
    1
    Pixelghost
    05.07.2016

    http://www.freiepresse.de/SACHSEN/Endlagersuche-Kretschmann-kritisiert-Sachsen-und-Bayern-artikel9567493.php

    Ich kann vor Lachen nicht mehr...

    Hoffentlich pfeift der grüne Landesherr aus BaWü dann seine Transportblockierer und Aktivisten beim nächsten Castor zum neuen Endlager zurück.

  • 3
    0
    gelöschter Nutzer
    04.07.2016

    Man hat mit der Atomenergie angefangen ohne zu wissen wohin mit dem Müll, und jetzt bricht Panik aus. Daran sieht man doch das die Atomenergie der falsche Weg ist. Die andere Seite ist natürlich das was Lexidark geschrieben hat, daumen hoch.

  • 2
    1
    gelöschter Nutzer
    04.07.2016

    Da kommt sie wieder, die typische Dagegen-Diskussion. Die Sahnehäppchen in Form von vermeintlich billigem Strom will jeder. Zahlen in Form von Geld, die eine Endlagerung kostet, oder sogar in der Form, das Endlager vor der eigenen Haustür zu haben, das will niemand. Gleiches gilt für Stromleitungen, Windräder etc.

    Und zum Thema Endlagerung und billiger Strom. Wenn man es real betrachtet, kann man Atomstrom nicht bezahlen. Die sichere (!) Endlagerung über Jahrtausende kann man nicht finanzieren und schon gar nicht garantieren.

  • 0
    2
    gelöschter Nutzer
    04.07.2016

    In Japan haben die Amis den Schwachsin gebaut.
    In der UA war das derselbe Schwachsinn.

  • 1
    0
    gelöschter Nutzer
    04.07.2016

    Insbesondere die "paar sozialistischen Stäbchen" aus Tschernobyl "kann man ja wohl vergessen", denn diese wurden in die Umwelt von hunderten Millionen Europäern verteilt.
    Was ist nun mit Morsleben (nicht Gorleben) und den Brüdern und Schwestern?

  • 0
    1
    gelöschter Nutzer
    04.07.2016

    Von manchen Müllverfrachtungen hört man nicht viel in der Presse

    Im Osten Deutschland wird schon lange der Müll aus Italien gelagert.
    Auch werden täglich Gütterzüge voll Erdmassen aus Stuttgart,in Tälern des Erzgebirges verfüllt. (S21)
    Auch das gewaltige Schneisen im Th. Wald geschlagen wurden wegen der Hochspannungmasten ist verwerflich gewesen.
    Denn in Bayern wurden Erdkabel verlegt.

  • 4
    0
    Lexisdark
    04.07.2016

    Wenn Atommüll entsorgt werden soll, will ihn niemand haben, Braunkohle ist auch scheiße, Windräder hässlich und Solar taugt nix und ist zu teuer... Wasserkraftwerke können auch nicht überall gebaut werden und Gasturbinen machen und wieder von anderen abhängig, Biomasse will auch nicht jeder in der Nachbarschaft... Aber wehe wenn der Strom zu teuer wird oder es Ausfälle gibt... Und immer gleich meckern...

  • 1
    2
    gelöschter Nutzer
    03.07.2016

    Insbesonders die Brennstäbe aus Tschernobyl "kann man ja wohl vergessen", denn diese wurden über ganz Europa verteilt.
    Was ist nun mit Morsleben (nicht Gorleben) und den Brüdern und Schwestern?

  • 2
    1
    gelöschter Nutzer
    03.07.2016

    FPcomment, die paar sozialistischen Stäbchen kann man ja wohl vergessen. Müssen Sie dazu googeln?

  • 0
    1
    gelöschter Nutzer
    03.07.2016

    Hatte Sachsen nicht schon einmal Endlagerpläne?

  • 2
    3
    gelöschter Nutzer
    03.07.2016

    Ach Schulze, wo liegt doch gleich Morsleben? Bisschen Ahnung kann nie schaden. Wenn Sie schon mal beim googeln sind, können Sie uns auch gleich den Endlagerort der "guten" weil sozialistischen Brennstäbe mitteilen.

  • 6
    1
    gelöschter Nutzer
    03.07.2016

    Huibui, und wegen dem Länderfinanzausgleich sollen wir uns also außer dem Giftmüll, denn wir schon aufnehmen, auch noch den Atommüll andrehen lassen den wir gar nicht verursacht haben? Da würden die aber schön billig davon kommen. Und so wird es sicher auch kommen. Ist doch egal wo das Zeug gelagert wird, Hauptsache nicht bei uns im Westen, der ist viel zu wertvoll. In Dunkeldeutschland, im Osten da ist das eh egel. Unsere Brüder und Schwestern hatten nicht umsonst Gorleben und vor allem dessen Lage ausgesucht.....

  • 2
    0
    gelöschter Nutzer
    03.07.2016

    Wo ist das Problem ?
    Der Müll kommt dorthin zurück wo er herstammt und dort gibt es natürlicherweise immer noch Uran.

  • 6
    3
    fp2012
    03.07.2016

    Nun, in altbewährter Schlechtmenschenmanier würde ich fordern, dass der Atommüll vorwiegend in den Gärten derjenigen entsorgt wird, die sich immer noch vehement für Atomenenergie einsetzen, weil sie ja so schön billig ist...

  • 1
    3
    Interessierte
    02.07.2016

    Gesucht wird ein Bergwerk , mindestens 300 m unter der Erde .
    Di, 28.6. - 11.39
    Angestrebt : Sicherheit für eine Million Jahre
    http://www.mdr.de/mediathek/radio/mdr-aktuell/mdr-aktuell-radio-zum-nachhoeren-100.html#
    .

  • 1
    3
    Interessierte
    02.07.2016

    Wie wäre es denn , wenn man diese Kernkraftwerke !!! alle zuschüttet - ?Verfüllung" heißt das in der Sprache der Planer und Bürokraten - und einen großen Zaun drum baut - und dort für 1 Millionen Jahren stehen und zuwachsen läßt ???

    Das sind Viele ?.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Kernkraftwerke#/media/File:Kernkraftwerke_in_Deutschland.png

    Hier der Film :
    http://www.br.de/nachrichten/atommuell-endlager-bayern-100.html
    .
    Granit ist ungeeignet , besonders in Bayern ...
    http://www.br.de/mediathek/video/sendungen/nachrichten/muthmann-landtag-endlager-100.html

    ( die wollen das ´ganz bestimmt` loswerden .
    ( mit dem Bodensee hatte ich mich wohl verhört !

  • 5
    6
    gelöschter Nutzer
    02.07.2016

    Bisschen im Kalten Krieg hängengeblieben "Interessierte"????? Dann zahlen Sie doch erstmal die tausende Euro aus dem Länderfinanzausgleich an den "Westen" zurück, die pro Person umgerechnet auf ihren Schultern seit 1990 lastet.

  • 6
    5
    Interessierte
    02.07.2016

    Wir sind nicht die Mülltonne für den Westen , wir brauchen keinen West-Atommüll hier im Osten bzw. bei uns in Sachsen ...

    Wenn man Müll erzeugt , sollte man sich auch Gedanken machen , wie man ihn wieder entsorgt ...
    Ich glaube kaum , dass der Bayrische oder der Schwarzwald Müll aus Sachsen entsorgen würde ...
    Und wenn das so gefährlich ist , dann kann man so etwas nicht bauen ...

    Außerdem hieß es im BR :
    Der Atommüll muß für 1 Million Jahre entsorgt werden
    Der Atommüll muß 300 m tief liegen
    Und im bayrischen Wald und am Bodensee geht das nicht , der Granit hat Risse - und Atommüll braucht ein dichtes Endlager ...

    UNSER ERZGEBIRGE HAT AUCH RISSE !!!!!!
    DAS WÄRE DER TOTSCHLAG FÜR UNSERE REGION !!!

    Siehe unter : Bayrischer Wald kein Atommüll

    Und hier :
    http://www.br.de/mediathek/video/sendungen/abendschau-der-sueden/atommuell-bayerischer-wald-100.html

    Und hier :
    Die Gesteine in Bayern sind nicht für ein Endlager geeignet - das gilt für Granit, Ton und Salz»
    http://www.frankenpost.de/regional/bayern/bayern/Staatsregierung-gegen-Atom-Endlager-in-bayerischem-Gestein;art2832,4933984
    ..