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Die Hoffnung der Rechten auf den Seerosen-Effekt
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Wahlplakate im vorerzgebirgischen Niemandsland: Die NPD versucht, sich umfassend präsent zu zeigen. Im Erzgebirge kam sie bei der Landtagswahl in einzelnen Gemeinden auf bis zu zehn Prozent der Stimmen, in der Sächsischen Schweiz auf bis zu 19 Prozent. Insgesamt gelang ihr zwar der Wiedereinzug in den Landtag. Sie verlor aber etwa 90.000 Wählerstimmen im Vergleich zu 2004, als sie noch von 190.000 Sachsen gewählt worden war. Der Stimmanteil sank von 9,2 auf 5,6 Prozent.
Bild: Ronny Schilder
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Die NPD hat das Erzgebirge zu einer ihrer Hochburgen gemacht - Den Schaden trägt die Mehrheit davon
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