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Die Diskussion wurde geschlossen.
Woher sollen denn die vielen Lehrer für die Inklusion kommen? Es gibt ja nicht mal genügend ausgebildete für den Regelunterricht, keinerlei Vertretungslehrer, bzw. so wenig, dass dieses immer schon von Schuljahresbeginnan für die Langzeitkranken eingeplant werden.
Und statt froh und stolz zu sein, dass wir in Sachesen ein gut funktionierendes Förderschulsystem haben soll jetzt jedes Kind, dessen Eltern es wollen, inkludiert und integriert werden.
Das Ergebnis für Kinder mit einer massiven Lernschwäche ist, dass sie mehrere Jahre vergeuden, ehe bei den Verantwortlichen die Erkenntnis reift, dass es doch nicht geht. Und wenn ein Kind z.B. Nach zwei Schuljahren in Klasse eins noch nichtbdie Ziffern bis 5 kennt, von rechnen gar nicht zu reden, von lesen auch nicht, und dieses Kind schon ein Jahr später eingeschult wurde, kommt es dann mit neun Jahren doch noch auf die Lernförderschule....kann aber dort nicht altersgerechte beschult werden, weil so viele Dinge fehlen, die eine Regelschule nicht leisten kann.
Ich frage mich manchmal, was das für Leute sind, die so was " erfinden". Die sollen bitte mal ein halbes Jahr an eine Schule gehen.
Ach so, das waren die schon mal. Und? War wohl zu anstrengend und stressig?