Regionale Nachrichten und News mit der Pressekarte
Sie haben kein
gültiges Abo.
Regionale Nachrichten und News
Schließen

Neue Lehrer für mehr Flüchtlingskinder

Schon gehört?
Sie können sich Ihre Nachrichten jetzt auch vorlesen lassen. Klicken Sie dazu einfach auf das Play-Symbol in einem beliebigen Artikel oder fügen Sie den Beitrag über das Plus-Symbol Ihrer persönlichen Wiedergabeliste hinzu und hören Sie ihn später an.
Artikel anhören:

Der Zustrom ausländischer Kinder an die Schulen wächst. Es soll aber keine Abstriche an der Unterrichtsqualität geben.


Registrieren und testen.

Das könnte Sie auch interessieren

66 Kommentare

Die Diskussion wurde geschlossen.

  • 4
    0
    gelöschter Nutzer
    02.11.2015

    Wenn ich bedenke, wie viele Ausfallstunden in manchen Schulen wegen Lehrermangels hingenommen werden mußten, und es hat die Verantwortlichen nicht gejuckt!
    Was jetzt hier geschieht, würde von der Bevölkerung sicher mehr akzeptiert werden, wenn sie nicht die Erfahrung gemacht hätte, dass bei den eigenen Kindern immer nur Sparzwänge die Besetzung von Lehrerstellen diktiert haben.
    Trotzdem sollten wir unseren Frust nicht an den Kindern auslassen, das sind die Schwächsten und Bedauernswertesten in diesem ganzen Elend. Für Flüchtlingskinder aus den Kriegsgebieten sollten wir alles tun, was ihnen ihr Schicksal erleichtert und was sinnvoll ist. Das setzt aber voraus, dass die Hilfsbereitschaft nicht mißbraucht wird. Die Massen junger Männer, die von ihren Großfamilien ausgestattet und auf den Weg nach Deutschland geschickt werden, um hier Fuß zu fassen, einen Brückenkopf zu bilden, über den dann der halbe Clan nachkommen kann, die müssen ganz schnell nach Hause geschickt werden.

  • 3
    0
    gelöschter Nutzer
    30.10.2015

    Es ist schon erstaunlich, was so eine "Flüchtlingswelle" bewirken kann. Seit Jahren kämpfen Schüler, Lehrer, Elternvertreter für mehr Lehrer und eine bessere Ausstattung. Zur Integration für Flüchtlinge hat man plötzlich Alles ! Seit Jahren kämpfen Freie Schulen für eine gerechte Finanzierung. Man mußte erst vorm Verfassungsgericht klagen um eine einiger Maßen akzeptable Lösung zu finden. Nehmen nun Freie Schulen Migranten Kinder auf, wird dies zu 100 % vergolten.
    Und unsere Kinder ? Man müsse Abstriche hinnehmen ? Ist unser Bildungssystem nicht schon tief genug gesunken.?
    Hätte man seit Jahren unseren Kinder die Chancen eingeräumt, die man jetzt Migrantenkindern gibt, wäre ders.g. "Fachkräftemangel" kein Thema !
    Selbstverständlich sollen Kinder die mit Sicherheit hier bleiben und integrationswillig sind eine Chance haben. Aber die Initiative muss von ihnen kommen und kann nicht verordnet werden und es darf nicht auf Kosten unserer Kinder gehen !

  • 6
    1
    gelöschter Nutzer
    30.10.2015

    Man könnte fragen, was nehmen die, aber die Frage ist leider ohne Ergbenis schon zu oft gestellt worden.
    Es ist die völlige Abgehobenheit vom Leben des durchschnittlichen Bürgers. Man hat überhaupt keine Ahnung, wie reales Leben funktioniert.
    Ähnlich sind da auch verschiedene Diskussionen im staatlichen Rundfunk, bei DLF, abgehoben. Man kommt dort häufig aus dem Kopfschütteln nicht mehr raus. Es werden sehr oft völlig weltfremde Diskussionen durchgeführt.

  • 9
    1
    gelöschter Nutzer
    30.10.2015

    Manchmal fragt sich in welcher fremden Fantasiewelt diese Politiker eigentlich leben..

  • 3
    4
    gelöschter Nutzer
    30.10.2015

    "Kulturelle und vor allem sprachliche Vielfalt öffneten den Schulen ganz neue Perspektiven, so die Ministerin. "

    Das sehe ich genau so. Wenn ich die hier lebenden Menschen mit Migrationshintergrund, meist in der zweiten oder dritten Generation bereits im deutschsprachigen Raum lebend reden höre, wünsche ich mir diese Vielfalt. Ey wass schprischt so gegen das reden. Isch schpresch Dich ab!

  • 10
    2
    vomdorf
    30.10.2015

    einiges verstehe ich nicht...kann mir das bitte jemand mal erläutern?

    "Es gibt keinen Anlass für Hysterie oder Pessimismus", so Kurth. Auch wenn manch gewohnter Standard nicht zu halten sein werde, "an der Unterrichtsqualität wird es keine Abstriche geben", sagte sie.


    und


    Kulturelle und vor allem sprachliche Vielfalt öffneten den Schulen ganz neue Perspektiven, so die Ministerin.

    also hier stelle ich mir vor, dass jungs und mädels strikt getrennt werden, dass kein deutsches mädchen einen migrantenjungen auch nur berühren darf, dass in den schule schweinefleisch verboten wird (ist eh nicht so gesund), dass die pausen anders gestaltet und gelegt werden, damit gebetet werden kann (was in schulen überhaupt nicht zu stattzufinden hat)dass unsere kinder sich nicht mehr die üblichen schimpfwörter an den kopf werfen, sondern *allah irgendwas* schreien, dass die jungs sich von den lehrerinnen nichts sagen lassen....
    ich weiß, dass es überspitzt klingt, aber für mich ist dabei ein fall schon nicht akzeptabel.