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Starker Schneefall: Mehr als 200 Unfälle auf den Straßen der Region

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1313 Kommentare

Die Diskussion wurde geschlossen.

  • 2
    2
    Zeitungss
    08.01.2017

    @Pixelghost: Wir lassen es wirklich. Sie haben weder die Sache mit der BWL noch meinen eigentlichen Einwand verstanden. Sollte es Ihnen gelingen, schon verbratenes Geld noch einmal auszugeben, würde ich die Lizenz dafür gerne übrnehmen, Bedarf wäre vorhanden. Ich habe zumindest aus Ihren Beiträgen verstanden, dass der CFC für Sie eine heilige Kuh ist auch wenn er wirtschaftlich eine Katastrophe ist und vermutlich auch bleibt. Ihr Privatvermögen können Sie zur weiteren Unterstützung gerne einbringen, was zur Folge hätte, dass von Steuergeldern etwas mehr für den Winterdienst übrig bleibt.
    Sie werden es mir sicherlich noch genau erklären, wie man EINEN Euro zwei mal ausgeben kann, wenn meine Schatulle leer ist, greife ich ins LEERE, ein totsicheres Ergebnis aus der BWL.

  • 2
    2
    Pixelghost
    08.01.2017

    @Zeitungsss, Ja, Abschluss. Besser ist es. Denn

    Überschrift: "Starker Schneefall: Mehr als 200 Unfälle auf den Straßen der Region"

    Und dann kommen dieSchlagworte Winterdienst, Steuergelder, CFC, Verschwendung, unwirtschaftlich.

    Und der Satz: "Wer den CFC mit Steuergeldern subventioniert, muß zwangsläufig an anderer Stelle kürzer treten, einfache Grundregel in der BWL."

    Was ist daran falsch zu verstehen.

    Aber lassen wir es. Hat keinen Zweck.

  • 4
    2
    Zeitungss
    07.01.2017

    @Pixelghost: Bringen wir es zum Abchluß. Hätten Sie meinen Beitrag nur annähernd richtig gelesen, so beinhaltete dieser schon die Antwort nach welcher Sie jetzt fragen. Irgendwo stand die Anmerkung DENN ES MACHT SCHULE, was meine und nicht nur meine eigentliche Sorge ist. Weiterhin ging es nicht um dieses ominöse Stadion, sondern um die Steuergelder welche für einen Verein, welcher nicht mit Geld umgehen kann.
    Ich hoffe, ich habe mich nicht verdrück ausgekehrt, stehe aber für Rückfragen jederzeit gerne zur Verfügung.

    Einen schönen Abend noch.

  • 3
    4
    Pixelghost
    07.01.2017

    @Zeitungss, "als Aussenstehender ..." Ach neee. Sie sind Aussenstehender? Ich schlußfolgere daraus, dass Sie nicht in Chemnitz wohnen und hier auch keine Steuern zahlen.

    Also was regen Sie sich eigentlich auf?

    Und nochmals zum Mitmeißeln: Der CFC mag unwirtschaftlich sein, aber die Effektivität des Chemnitzer Winterdienstes wird dadurch nicht beeinflusst. Die war - und wiederhole mich da gern - bereits schlecht, als das Stadion noch nicht mal in der Planung war.

  • 4
    2
    Zeitungss
    06.01.2017

    @Pixelghost: Quatsch hin oder her, der Rubel (in diesem Fall Euro) läßt sich nur einmal ausgeben, alte Regel in dwer BWL. Ich nehme an, Sie sind dem unwirtschaftlichen CFC in irgend einer Weise verbunden, wie auch immer, es würde Ihre Meinung erklären. Als Aussenstehender ist es mir WURST ob in Chemnitz eine Straße geräumt wird oder nicht, wenn die Gelder der Bürger veruntreut werden, kann ich schon weniger lachen, denn es macht Schule.
    Rote Daumen rechts oben links oder nachdenken.
    Einen schönen Tag noch.

  • 4
    0
    gelöschter Nutzer
    05.01.2017

    "Ich habe aus dem beruflichen Umfeld ausreichend ausserhalb von Chemnitz wohnende Zeugen dafür, dass bis zur Stadtgrenze alles tipp topp war und dann das Chaos regierte."

    Das kann ich so bestätigen.

  • 4
    3
    Pixelghost
    05.01.2017

    @Zeitunss, so ein Quatsch. Schon vor 5 Jahren, als der Stadionbau noch gar nicht finanziert werden musste, "glänzte" der Chemnitzer Winterdienst mit Abwesenheit.

    Ich habe aus dem beruflichen Umfeld ausreichend ausserhalb von Chemnitz wohnende Zeugen dafür, dass bis zur Stadtgrenze alles tipp topp war und dann das Chaos regierte.

    Die schlechte Arbeit des Chemnitzer Winterdienstes jetzt wieder mit der Finanzierung des Stadions zu begründen ist also totaler Blödsinn.

  • 7
    0
    lothaar
    05.01.2017

    @ Deluxe: Das muss nicht unbedingt mit BUNDESstraßen zu tun haben, denn innerorts kann auch die Verantwortung für den Winterdienst auf Bundes-, Staats- und Kreisstraßen auf die Kommune übertragen sein. Dafür gibt es dann Ausgleichszahlungen.

  • 2
    0
    gelöschter Nutzer
    04.01.2017

    Das Hauptproblem ist das aus Kostengründen viel zu spät geräumt und gestreut wird.

  • 6
    1
    Zeitungss
    04.01.2017

    @Deluxe: Schon möglich, warum dann die Frage an die Stadt (stammt nicht von mir), ob sie einen Winterdienst besitzt ?????
    Wenn ja, kommt das Problem mit den Zuständigkeiten, was bedingt durch die Bürokratie, gelegentlich total aus dem Ruder läuft. Wir leben in Deutschland und da sind ganz einfache Abläufe das allergrößte Problem, nicht nur beim Winterdienst. Den Inhalt eines Buches würden die Beispiele ohne Mühe füllen.

  • 2
    3
    gelöschter Nutzer
    04.01.2017

    Schonmal dran gedacht, daß die Stadt für BUNDESstraßen womöglich gar nicht zuständig ist?

  • 5
    3
    Zeitungss
    04.01.2017

    Möglicherweise eine Kostenfrage, wie heute überall. Wer den CFC mit Steuergeldern subventioniert, muß zwangsläufig an anderer Stelle kürzer treten, einfache Grundregel in der BWL. Nach den nächsten Steuererhöhungen wird es wieder besser, sollte nicht der nächste "Sportverein" finanzielle Hilfe vom Steuerzahler benötigen, Chemnitz hat eben eine gewisse Vorreiterrolle, was hoffentlich nicht zum Markenzeichen wird, verstehen wird es der Normalbürger eh nie.
    Kopf hoch, auch wenn der Hals ..... ist.

  • 7
    0
    gelöschter Nutzer
    04.01.2017

    Ich möchte an dieser Stelle die Frage an die Stadtverwaltung Chemnitz richten, ob man in dieser Stadt auch einen Winterdienst besitzt. Wer heute morgen zwischen 7 und 8 Uhr unterwegs war, konnte bei den Straßenverhältnissen auf großen Einfallstraßen wie Zschopauer Straße, Zwickauer Straße oder Stollberger Straße den Eindruck gewinnen, dass dies nicht so sei. Von Kollegen von aßerhalb hört man, die Straßen seien ganz ok gewesen BIS zum Ortseingangsschild Chemnitz. Und wieder war plötzlich Winter! Und das im Januar, damit konnte echt keiner rechnen.