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Weißer Alptraum: Bestrahlte die Stasi ihre Opfer?

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Ein früherer Insasse des Stasi-Gefängnisses auf dem Chemnitzer Kaßberg sucht Anerkennung vor einem westdeutschen Sozialgericht als Opfer einer geheimen Bestrahlung. Er leidet an Krebs.


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44 Kommentare

Die Diskussion wurde geschlossen.

  • 4
    0
    Freigeist14
    21.04.2017

    Hirtensang,Sie sagen es. "Da wird ja wohl was dran sein..."ist der übliche Tenor ,der auf solche Kampagnen reflexartig folgt.Bis auch der letzte renitente Ostler der Gleichung DDR= STASI=Unrecht und Terror folgt.Hauptsache das Unrecht von heute bleibt ein Problem gehäufter Einzelfälle,was die Freiheit nun mal erlaubt.

  • 5
    0
    Hirtensang
    21.04.2017

    Bald ist Bundestagswahl und diesmal stellt kein pensionierter Richter Anzeige gegen Gysi wegen Falschaussage und Meineid. Heute wird die Linke als Nachfolgepartei der SED mit dem oben stehenden Artikel auf andere Art und Weise in Verruf gebracht. Die Behauptung der These, dass die Stasi durch Bestrahlungen von Systemkritikern Krebs generiert hat, wie beispielsweise bei Jürgen Fuchs ist längst widerlegt. Auch hier wird nach dem Prinzip verfahren, je lauter und je öfter Falsches behauptet wird, um so schneller wird Wahrheit daraus. Lieschen Müller aus dem Schwarzwald wird dann am Sonntag den 24. September auf dem Stimmzettel ihr Kreuzchen bei der richtigen Partei eintragen.

  • 9
    1
    gelöschter Nutzer
    20.04.2017

    Offensichtlich versucht hier jemand um sein Schicksal - wie schrecklich auch - als eine Art von Sparschwein anerkannt zu bekommen obwohl es dafür gar kein Beweis gibt. Vermutungen und Annahmen gibt es viel jedoch kann man diesen nicht mit Beweisen gleichstellen.

  • 10
    3
    Freigeist14
    20.04.2017

    Zitat:"Den Stasi-Experten der "weißen Folter"traut die bundesdeutsche Öffentlichkeit jede Schandtat zu." Hier wird eine Behauptung als Tatsache behandelt. Im Jahre 1999 gab es eine Arbeitsgruppe die nach Informationen über Strahlenanwendungen der Stasi gesucht hatte.Resultat."(...)Nun zu den Ergebnissen...Mit den vorliegenden Befunden kann der Verdacht einer mißbräuchlichen Strahlenanwendung im Sinne einer vorsätzlichen Strahlenschädigung von Häftlingen für die nichtmedizinische Röntgenanlage im Fotoraum der Geraer MfS.Untersuchunghaftanstalt mit großer Sicherheit ausgeschlossen werden."....Im Falle des Todes von Rudolf Bahro,Gerulf Pannach und Jürgen Fuchs fanden sich für den Verdacht,die Stasi habe ihre tödlichen Erkrankungen absichtlich und gezielt induziert,bisher weder Belege,noch gab es bisher eine Verdichtung der Indizien(...)" Quelle Robert-Havemann-Gesellschaft.
    Das die FP versucht,neue Gerüchte zu streuen ,denen nach wie vor die Beweise fehlen,enttäuscht sehr.