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Gedanken zur Flutkatastrophe von Stefan Köhler
Wie ist es eigentlich, wenn von einem Tag auf den anderen
nichts mehr so ist, wie es einmal war?
Wie ist es eigentlich, wenn das gestern noch vorhandene gemütlich eingerichtete Heim heute nicht mehr existiert?
Wie ist es eigentlich, wenn die, über viele Jahre hinweg aufgebaute Existenz in einem Wimpernschlag der Zeit von den Naturgewalten zerstört wurde?
Können wir, die es nicht unmittelbar betrifft uns das eigentlich vorstellen und in unser Bewusstsein rufen?
Nein, wir werden es nicht können!
Aber wir können den betroffenen Menschen beistehen, ihnen auf viele Art und Weise helfen. Und wir können diese Menschen in die Arme nehmen, sie trösten und ihnen Mut zum Neuanfang zusprechen.
Und vor Allem können wir eines, nicht versuchen die Natur zu beherrschen, sondern begreifen zu lernen sie zu verstehen, mit ihr zu leben und zu akzeptieren, dass wir Menschen letztendlich nur Kinder dieses Wunders Natur sind.