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Teure Strafen für Rettungsgassen-Muffel

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Der verheerende Busunfall auf der A 9 liefert neue Argumente für einen Vorstoß im Bundesrat. Vorbild ist dabei Österreich.


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44 Kommentare

Die Diskussion wurde geschlossen.

  • 3
    0
    Nixnuzz
    05.07.2017

    Vielleicht würden ein paar mehr Zivilstreifen etwas Einfluss ausüben können. Soll ja nach der Wahl da etwas verbessert werden...

  • 7
    1
    gelöschter Nutzer
    05.07.2017

    Wie bildet man eigentlich eine Rettungsgasse in einem Baustellenbereich mit 2 eingeengten Fahrspuren ? Kann Keiner so richtig erklären, auch Polizei und ADAC nicht.

  • 4
    0
    gelöschter Nutzer
    05.07.2017

    Sie haben Recht! Aber, dann muss solches Verhalten Konsequenzen haben; und zwar deutliche. Wer nicht in der Lage ist eine Rettungsgasse zu bilden und die Autobahn mit seiner persönlichen Rennstrecke verwechselt, darf zukünftig den ÖPNV nutzen.

    Ich habe manchmal das Gefühl, dass man den Führerschein mittlerweile bekommt, wenn man fehlerfrei das Lenkrad halten kann. Zum sicheren Führen eines Fahrzeuges gehört aber deutlich mehr und Leute deren Charakter das nicht hergibt, gehören nicht hinter's Steuer. In Deutschland scheint das Recht ein Kfz zu führen, aber mit einem Menschenrecht verwechselt zu werden; ist es aber nicht! Autos sind gefährlich, wenn sie von verantwortungslosen Leuten bedient werden und das sollte viel deutlicher unterbunden werden. Man nimmt doch Kleinkindern auch die spitze Schere aus der Hand, wenn man merkt dass sie damit nicht umgehen können.

  • 7
    1
    Nixnuzz
    05.07.2017

    Vorschriften und Strafen sind was feines, wenn sie umgesetzt werden. Unfall auf A4 bei Nossen, 15km Stau. Wie sah da das Stauende "sicherheitstechnisch/Verkehrsrechtlich" denn aus? Also so wie ich einen Stau bei Eisenach erlebte, kriegen sie einen 40-Tonner nicht so einfach überzeugt, vom weißen Trennstrich nach rechts abzuweichen..Und wenn es denn einer tut, überholt irgendjemand immernoch. Und manche Ego's fühlen sich erheblich in ihrer Fahrspur gestört, doch etwas nach rechts oder links auszuweichen..