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Was wussten die Geheimdienste?
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Ein Verfassungsschützer ist am letzten Tatort der Migrantenmord-Serie dabei, verschwindet und fachsimpelt später mit Kenntnissen zur Waffe. Nicht nur sein Neonazi-V-Mann hat Kontakt ins NSU-Umfeld. Hessische Geheimdienstler und der BND begleiten den NSU von der Wiege bis zur Bahre. Hängt alles zusammen? Mögliche Antworten liegen unter Verschluss - bis mindestens 2042.
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So wurde der Osten auch etwas ,,Braun" gemacht.
PeKa,da könnse Recht haben.Der BND als Nachfolgedienst der "Organisation Gehlen" wusste auch schon lange Bescheid,wo sich
Adolf Eichmann versteckt hielt.Der Mossad kam in dennoch auf die Spur und führte ihn seiner gerechten Strafe zu.
Einem Dienst,der von alten Nazis gegründet wurde,sollte man grundsätzlich mißtrauen.
Am besten die deutschen Geheimdienste alle auflösen und deren Überwachungsaufgaben dem israelischen Mossad übertragen! Dabei käme was Gescheites heraus.
Vielen Dank für diese erschreckende Recherche zum NSU- Prozess und seinen Hintergründen. Nie habe ich bisher so detailierte Informationen bekommen, wie in der tiefgründigen Recherche Ihres Journalisten Jens Eumann. Die Verstrickung staatlicher Organe (Dienste), die eigentlich zu unserem Schutz vor brauner Gewalt und Terrorismus ins Leben gerufen wurden, offensichtlich aber selber involviert sind, ist beängsichtigend und erinnert stark an die Anfangszeit der BRD, wo Nazis, SS- Bonzen und Massenmörder sich in den Staatsdienst eingeschlichen hatten und ihrer Ideolgie weiter frönen konnten.
Ich hoffe nur, dass Herr Eumann wegen seiner Recherchen nicht selber Probleme mit den "Diensten" bekommt.
Vielen Dank für diesen aufschlußreichen Artikel.
Jürgen Rothe