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Im Dienst der Eliten
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Haben deutsche Journalisten in der Flüchtlingskrise ausgewogen berichtet? Der Medienwissenschaftler Michael Haller hat Tageszeitungen ausgewertet, auch regionale Blätter. Er sagt: Die Presse fungierte als Sprachrohr der etablierten Politik. Die Folge: Entfremdung vom Leser.
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Warum gibt es denn diesen Artikel zweimal? Einmal mit 10 kritischen Kommentaren und einmal mit einem (nach mir zwei)? Warum wird dieser mit dem einen Kommentar prominent auf der Titelseite "empfohlen"?
Und nun? Was juckt es den Mond wenn ihn ein Hund anbellt? Handeln und Verbreiten von Informationen in öffentlichen Medien ist Geschäft. Mit jeder Kostenüberprüfung des Mediums stellt sich auch die Frage der Zielgruppe. Und jede dieser Zielgruppe hat ihre eigene Fachsprache. Und jedes Medium seine Redaktionskonferenz und leitenden Chefinstrukteur/-redakteur. Also welche biologischen Filter greifen in die Nachrichtenauswahl und deren Zeitpunkt und Tiefe ein? Welches Medium ist also so wirtschaftlich unabhängig, informell weitreichend so das genügend Empfänger dies annehmend könnten.
(Zumindest darf ich in der fp meine Gedanken einem differenziertem Publikum noch zur Kenntnis bringen...)