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Es ist was faul im Freistaat Sachsen

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2727 Kommentare

Die Diskussion wurde geschlossen.

  • 1
    1
    gelöschter Nutzer
    25.02.2016

    @1953866: Klar, Keynes war ein totaler Dummschwätzer, das Steuergeld kommt in einen Geldspeicher wie bei Onkel Dagobert, und schimmelt fröhlich vor sich hin ..... In Einem haben Sie aber Recht: Der Staat ist kein Unternehmen, deswegen gibt´s für den Staat die Volkswirtschaft, für Unternehmen die Betriebswirtschaft. Und das sind zwei unterschiedliche Disziplinen - die dritte ist die Gastwirtschaft (ok, der Witz ist alt .....)
    Selbstverständlich müssen Gelder zwischen Bund, Ländern und Gemeinden anders verteilt werden, wenn Aufgaben anders verteilt werden. Das geschieht gerade - mit dem üblichen Zähneknirschen.
    Die letzten Meldungen dieser Woche sprachen übrigens davon, daß der "Armutsanteil" in Deutschland, der übrigens in Abhängigkeit vom Durchschnittseinkommen errechnet wird, flächendeckend geringer geworden ist - das bedeutet nicht, daß das Problem etwa gelöst wäre, aber sehr wohl, daß die Flüchtlinge gerade nicht die Massen in die Armut treiben.
    Auch in Ihrem Beispiel stimmt, daß "mein" Bankkonto abnehmen würde. Ich habe nämlich - im Gegensatz zum Staat - keinen erhöhten Rückfluß an Umsatzsteuer, wenn der Supermarkt dank meiner Flüchtlinge mehr verkauft, an Lohnsteuer, weil mehr Menschen angestellt werden, an Gewinnen des Energieversorgers, an dem die öffentliche Hand zumeist (mehrheits-)beteiligt ist. Auch hier unterscheidet sich die Betriebs- von der Volkswirtschaft. Klar: Der Peter Lustig hätte das besser erklärt. Aber der ist ja gestorben ......

  • 0
    1
    gelöschter Nutzer
    25.02.2016

    @TheBeastFromTheEast: "Daß es Menschen gibt, die allen Ernstes glauben, die Flüchtlinge würden unserem Land wirtschaftlich schaden, insbesonders den "Armen" die Suppe vom Teller löffeln, ist schlimm" Dann unterhalten Sie sich mal mit Betreibern der Tafeln um beim Beispiel "Suppe vom Teller löffeln" zu bleiben.

    "Der Freistaat schreibt den Auftrag zur Containerumrüstung aus, erteilt einem regionalen Anbieter den Zuschlag...."
    Entschuldigung, das ist doch Blödsinn hoch 3! "Der Freistaat" ist kein florierendes Unternehmen, der Freistaat sind die Bürger, besser gesagt, die Steuergelder der Bürger. Hier müssen Unsummen von Geld aufgebracht werden, dass woanders fehlt. Natürlich profitieren die von Ihnen genannten Unternehmen, natürlich gibt es paar Arbeitslose weniger, paar Steuerzahler mehr. Aber am Ende ist es ein Minusgeschäft, denn die Kosten werden nicht erwirtschaftet, sondern über Steuern beglichen. Warum gibt es den Schätzungen über xy Milliarden Mehrausgaben für Flüchtlinge.
    Die Aufnahme von Millionen Flüchtlingen ist mit enormen Kosten verbunden. Darüber gibt es keinerlei Zweifel. Und den höchsten Staatsüberschuss auch nur ansatzweise mit Flüchtlingen in Zusammenhang zu bringen, Entschuldigung, kein Kommentar.
    10 Millionen Flüchtlinge jährlich und Deutschland wird die Supermacht in der Welt! Warum haben das die anderen Länder noch nicht erkannt, warum haben unter anderen auch die Schweden die Grenzen für diese Goldquelle geschlossen?
    Übrigens haben das auch die Länder und Kommunen in D noch nicht begriffen. Sonst würden die ja nicht über die hohen Kosten für Flüchtlinge stöhnen. Und die Steigerung der Krankenkassenbeiträge haben auch nichts mit Flüchtlingen zu tun, die haben ja keine Krankenversicherung, also fallen auch da keine Kosten an??
    Nehmen Sie ein, zwei Flüchtlingsfamilien auf. Die Händler in Ihrer Nähe werden sich über den gestiegenen Umsatz freuen. Die Volkshochschule wird sich freuen. Ihr Energieversorger wird sich freuen, usw. Nur Ihr Bankkonto (ich gehe davon aus, Sie sind ein Durchschnittsverdiener) wird sich weniger freuen, es nimmt nämlich ständig ab.
    Und vergessen Sie nicht das monatliche Taschengeld für Ihre Gäste!

  • 2
    2
    gelöschter Nutzer
    25.02.2016

    Ja, Frau Klameth, da ist was faul. Von mir aus soll jeder seine politische Meinung haben, und diese auch äußern - besonders, wenn es nicht meine Meinung ist. Bei den Vorfällen in Clausnitz handelt es sich aber um Straftaten - und die sind von keiner Meinungsfreiheit gedeckt. Da gibt es nichts zu beschönigen, zumal es sich bei den Tätern offenbar um bislang weitgehend unbescholtene Bürger aus Clausnitz und Umgebung gehandelt hat.
    Daß es Menschen gibt, die allen Ernstes glauben, die Flüchtlinge würden unserem Land wirtschaftlich schaden, insbesonders den "Armen" die Suppe vom Teller löffeln, ist schlimm. Im "FP"-Artikel "Schwierige Familienbande" (http://www.freiepresse.de/NACHRICHTEN/TOP-THEMA/Schwierige-Familienbande-artikel9445484.php) ist eindrücklich beschrieben, wie´s wirklich läuft: Der Freistaat schreibt den Auftrag zur Containerumrüstung aus, erteilt einem regionalen Anbieter den Zuschlag, der kauft das benötigte Material bei "seinem" Lieferanten, bezahlt seine Mitarbeiter, und macht ggf. einen angemessenen Gewinn. Die Mitarbeiter zahlen mit ihrem Lohn Mieten, Raten für´s Auto, Kleidung für die Familie etc. Bei den Großküchen, die die Erstaufnahme-Einrichtungen versorgen, bei den Sicherheitsfirmen, den Bus-Unternehmen läuft´s genauso. Von den Einzelhändlern - ob Edeka oder Tante-Emma-Laden - und Wohnungsunternehmen, aber auch privaten Vermietern ganz zu schweigen. Daß in Deutschland im vergangenen Jahr der höchste Staatsüberschuß seit der Wiedervereinigung erwirtschaftet wurde, liegt sicher nicht nur, aber auch an den Flüchtlingen.
    Wer glaubt, der Staat, die Politik sei für alles bis hin zur Toilettenpapierversorgung in der Schulhoftoilette zuständig, denkt verkehrt: Staat und Politik geben die Rahmenbedingungen vor, in denen die Bürger dann agieren. Damit die Bürger auch Einfluß auf diese Bedingungen haben, gibt es Wahlen. Oder das Demonstrationsrecht. Ein "Recht auf Gewalt" gibt es aber nicht - dafür hat´s die Polizei. Das braucht man doch wirklich keinem erwachsenen Menschen - ob "links", "mittig" oder "rechts" zu erklären !
    Schlußendlich sollten die, die jeden Ausländer in ihrem Dorf fürchten, wie den Leibhaftigen, und deshalb in schlicht mittelalterliche Rituale verfallen, sich überlegen, was Deutschland nach dem Krieg wieder stark und in der Welt angesehen gemacht hat: Weltoffenheit und Toleranz haben die Möglichkeit geschaffen, unsere (guten) Produkte bestens zu exportieren. Die Einbindung auch ausländischer Intelligenz (jeder Konzern, und viele Mittelständler beschäftigen ausländische Ingenieure) hat die Produkte im Zweifel noch besser gemacht. Denn wir haben erkannt, daß Ideen keine Nationalität haben. Wollen wir uns diese Wurzel unseres Wohlstandes, aber auch unseres gesellschaftlichen Einvernehmens, jetzt selber abhacken ?

  • 3
    14
    gelöschter Nutzer
    23.02.2016

    "... Einwohner in Bautzen und Clausnitz, auf die Geschehnisse angesprochen, verweisen zuerst auf die Politik, die ja letztendlich verantwortlich sei. Auch die Flüchtlinge selbst treffe Schuld, schließlich habe ein 15-Jähriger aus dem Bus heraus den Stinkefinger gezeigt. Insofern können viele Einwohner die Aufregung in den Medien nicht verstehen. War doch gar nicht so schlimm, was hier passiert ist, heißt es. Die Vorfälle seien doch zumindest verständlich...."

    Kleingeistige Hinterwäldler, die wahrscheinlich dem Rückzugsgebiet DDR nachtrauern, wo sie ungestört von der restlichen Welt vor sich hin dümpeln konnten. Nur bissel Westgeld und Bananen, das wöllten sie schon gerne und mal nach Malle.

  • 6
    2
    gelöschter Nutzer
    22.02.2016

    423949:
    "Komplette und autorisierte Antwort" das "autorisiert" hat sich wohl auch als Lüge herausgestellt. Das vom Mannheimer Morgen veröffentlichte Interview war so nicht autorisiert worden, wenn man einem Kommentar in der Welt glauben schenken darf:
    "Nun geschah es aber, dass Petry die inkriminierte Äußerung in der von ihr autorisierten Fassung gar nicht mehr unter die Leute bringen wollte."
    Quelle: http://www.welt.de/debatte/kommentare/article152018210/Wo-bleibt-der-souveraene-Umgang-mit-der-AfD.html

  • 3
    12
    fp2012
    22.02.2016

    Mich wundert auch, dass der gemeine Ossi, der ja immer so stolz darauf ist, zwischen den Zeilen lesen zu können, im Falle Petry nicht dazu in der Lage ist...

  • 3
    10
    423949
    22.02.2016

    @norbertfiedler70: Mannheimer Morgen vom 30. Januar 2015: Komplette und autorisierte Antwort von F. Petry: "Er (der Grenzpolizist, Anm. des Autors) muss den illegalen Grenzübertritt verhindern, notfalls auch von der Schusswaffe Gebrauch machen. So steht es im Gesetz." - Das ist das, was wir in unseren kleinen eingemauerten Republik schon einmal hatten!

  • 11
    4
    gelöschter Nutzer
    22.02.2016

    @423949: Petrys Schießbefehl ist eine böswillige, niederträchtige Lüge.
    “Wenn behauptet wird, Frauke Petry wolle auf Flüchtlinge schießen lassen, so ist das in dieser Zuspitzung eine Falschmeldung.“
    Quelle: http://www.rolandtichy.de/kolumnen/eigenartig/wir-gratulieren-dem-bund-deutscher-juristen/

  • 10
    3
    gelöschter Nutzer
    22.02.2016

    @423949, auch wenn ich bei Ihnen auf taube Ohren stoße, hier das Interview vom Mannheimer Morgen:
    http://www.morgenweb.de/nachrichten/politik/sie-konnen-es-nicht-lassen-1.2620328

    Suche Sie die Stelle, wo Petry "Schießbefehl" sagt und erklären Sie den Unterschied zu den Äußerungen von B. Palmer.

    "Besser einmal mehr nachdenken, bevor man unüberlegt was abschickt." Zustimmung!

  • 9
    2
    gelöschter Nutzer
    22.02.2016

    D. Innenminister sauer auf Österreich , 3200 werden tägl. nach Deutschland weiter geschoben . T-Online 18:50

  • 14
    3
    gelöschter Nutzer
    22.02.2016

    “Alle Flüchtlinge nach Deutschland einzuladen war ein kolossaler Fehler von Angela Merkel. Zumal sie vorher offensichtlich überhaupt keine Vorbereitungen getroffen hatte, um den daraus resultierenden Ansturm zu bewältigen. Abgesehen davon war ihre Einladung auch moralisch verwerflich. ... Sie hat die Menschen quasi aufgefordert, nach Europa zu schwimmen. Das ist russisches Roulette: Such dir einen Schlepper, und hoffe, dass dein Boot nicht untergeht.“
    Quelle: http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/paul-collier-ueber-angela-merkels-fluechtlingspolitik-14068937-p2.html?printPagedArticle=true#pageIndex_2

    Denordeutsche danke für den Hinweis auf den Artikel.

  • 7
    5
    423949
    22.02.2016

    @1953866: Wer lesen kann, ist klar im Vorteil. Das Tragen einer Waffe ist für die Ausübung des staatlichen Gewaltmonopols Standard. Schon mal am Dresdner oder Leipziger Hauptbahnhof gewesen? Da laufen rund um die Uhr bewaffnete Polizisten herum...

    Ein Schießbefehl wie ihn Petry & co. gern hätten, ist das noch lange nicht. Besser einmal mehr nachdenken, bevor man unüberlegt was abschickt.

  • 14
    2
    Niemand
    22.02.2016

    "es ist was faul .... "

    Ja, richtig erkannt Frau Klameth. Allerdings ist es wie bei einem Schnupfen: Wirkung bekämpfen bringt nichts! Die Ursache muss erkannt und behandelt werden.

    Ich denke, da Sie stellvertretende Chefredakteurin sind, fallen diese Sätze bei Ihnen hoffentlich auf fruchtbaren Boden.

    Die Geschehnisse der letzten Zeit sind keinesfalls eine Werbung für unsere menschliche Qualifikation.

    Unverständlich ist für mich, warum unsere Lokalzeitung - die "Freie Presse" - ansässig hier in der Region, Sachsen so darstellt, als ob hier nur Rechte oder Nazis leben würden! Die Artikel sind Weltweit im Internet recherchierbar!
    Gern wird doch in Prozenten etwas ausgedrückt: z.B. die Anzahl der Zuwanderer gegenüber der Bevölkerung verharmlost ... u.v.a. .
    Gegenfrage:
    Wieviel Transporte kommen hier an - und werden nicht behelligt? Wieviel Heime stehen einfach da - und brennen nicht?
    Wieviel Sachsen haben nichts gegen die Menschen aus fernen Ländern und helfen bei der Integration?

    Darüber lese ich in dem Artikel nichts! Stattdessen stellen sie unsere Heimat als Brutstätte für Dummköpfe und abscheuliche Taten dar.

    Recherchieren Sie doch mal, warum ein Unruhepotential existiert ... das hier zum Ausbruch kommt! Sie als Journalisten haben eine wichtige Rolle bei der Wahrung der Demokratie!

    Artikel, wie dieser, helfen nicht .... zu einer Wendung im Positiven - nein - sie verschlimmern die Lage noch.

    Ich erwarte von unserer Lokalpresse, dass sie die Wurzel der Stimmung gegen die Zuwanderung recherchiert und publiziert und damit auf die Politik auch Druck ausübt ... damit sich etwas zum Positiven ändert.

    Die Radikalen sind hier aufgewachsen .... wurden durch uns sozialisiert. Etwaige Unruhepotentiale haben wir übersehen und verharmlost. Nun trägt diese Saat Früchte!

    Außerdem ist nicht jeder, der die eine oder andere Frage zur Flüchtlingspolitik der Bundesregierung stellt .... gleich Nazi ..... .

    Greifen Sie die Ängste und Sorgen der Bürger auf, die hier geblieben sind oder bleiben wollen: Niedriglohn, wenig Arbeitsplätze, angenehmes Arbeitsklima, Schulsystem mit vielen Fehlern, Abkopplung der Region ... vom Verkehr ......... und vermeiden Sie Artikel, in denen schlecht recherchiert wurde und die alles - aber nicht die Realität widerspiegeln!

  • 11
    2
    gelöschter Nutzer
    22.02.2016

    Deutschland rettet die Falschen ,Ökonom rechnet mit Merkel ab.
    Quelle : Huffington Post

  • 7
    1
    gelöschter Nutzer
    22.02.2016

    @423949, "Der Tübinger OB Palmer hat zu keinem Zeitpunkt einen Schießbefehl gefordert."
    Die Petry auch nicht. Und während man AfD-Politikern vorwirft, sie würden "von Schießbefehlen schwafeln" ist ein Hinweis auf ähnlich lautende Aussagen von B. Palmer "Verleumdung, § 187 StGB".
    Danke, keine weiteren Fragen!

    http://www.spiegel.de/politik/deutschland/afd-unsere-gruenen-von-rechts-kolumne-a-1075216.html
    "Der arme Boris Palmer. Man müsse die EU-Außengrenze schließen, notfalls bewaffnet, hatte der Tübinger Oberbürgermeister dem schwäbischen "Tagblatt..."

    http://www.n-tv.de/politik/Gruene-distanzieren-sich-von-Boris-Palmer-article16996671.html
    " In einem Interview fordert er Zäune und Waffen an den Grenzen"

    http://donnerunddoria.welt.de/2016/02/01/wenn-gruene-waffen-an-den-grenzen-fordern/
    "Der Grünen-Politiker plädiert darüber hinaus dafür, die EU-Außengrenzen zu schließen, notfalls bewaffnet.“

  • 10
    3
    gelöschter Nutzer
    22.02.2016

    @Freigeist14 :
    Selbstverständlich gebe ich dir unumwunden
    Recht was die falsche Weltpolitik angeht ,und die daraus resultierende Weltpolitik. Das westliche Agieren in Afrika
    mit den kolonialistischen Denken und Handel hat dieses hervorgerufen. Darum "Westliche Werte" bedeutet Ausbeutung und andere geostrategische Versuche sich Vorteile zu verschaffen : Die Vorstufe einer Eskalation ist wie immer das Embargo ,siehe D. 2011 Syrien verabschiedet im D. Bundestag . Darum Kollege Freigeist, ist es müßig sich über die Welt
    und Asylpolitik Gedanken zu machen, ,zumindest in der Hinsicht das der bewusst , nicht beteiligte Bürger kein Einfluss auf das politische Geschehen hat.

  • 7
    5
    gelöschter Nutzer
    22.02.2016

    @Freigeist: Ich will dir gern ein Taschentuch zukommen
    lassen. Das Taschentuch wird aber nichts nützen ,bei der Satzgestaltung deines postings.

  • 7
    13
    Freigeist14
    22.02.2016

    Dernorddeutsche@,ich kann kaum meine Tränen zurück halten:Sie mussten leiden unter der Knute des "Honniregimes"
    leiden?Und nun werden Sie wieder belochen und betrochen?
    Wenn ihre Vorstellungen von Demokratie so begrenzt sind,daß
    die Würde des Menschen sich nur auf Deutsche bezieht und ja!
    durch falsche Weltpolitik Flüchtlingsstöme ausgelöst worden sind ,wir diese Fehler nicht zur Kenntnis nehmen brauchen und auf die Schwächsten einprügeln müssen,dann hat ihnen damals ihr Stabü-Lehrer das Falsche erzählt.

  • 15
    7
    gelöschter Nutzer
    22.02.2016

    @423949 . Das war wohl nichts, was du da über die Menschen in Sachsen abgelassen hast, manche sollten mal ihren Wissenstand überprüfen bevor sie dumme Sprüche in die Welt setzen. Selbstverständlich ist die Asylanten -Geschichte zu 100% der Politik zu zuschreiben, und zwar einzig und allein. Die Folgen dieses unverantwortlichen Handelns sowie deren Entscheidungen über die Köpfe des Souveräns hat nichts mehr mit Demokratie zu tun , denke mal DDR 2.0
    Wer als Bürger in Mitteldeutschland solange unter der Knute von dem Honniregime gelitten hat, der hat sich was anderes unter Demokratie vorgestellt .

  • 5
    14
    423949
    22.02.2016

    @1953866: Bleiben Sie bitte mal schön bei der Wahrheit! Der Tübinger OB Palmer hat zu keinem Zeitpunkt einen Schießbefehl gefordert. Und Frau Petry hat - wie auch Frau Storch und Herr Pretzell - den Schießbefehl gegen flüchtende Männer, Frauen und Kinder erst herbeigeredet (siehe "Mannheimer Morgen"). Mit derartigen unbelegten Unterstellungen, die Sie hier tätigen, sind Sie ganz schnell im Bereich des Straftatbestand der Verleumdung, § 187 StGB.

  • 4
    16
    gelöschter Nutzer
    22.02.2016

    "1953866: Warum ist das so? Nur noch Nazis in diesem Land?"

    Tja, es sieht ganz so aus.

  • 7
    17
    423949
    22.02.2016

    Mal sind die bösen Politiker schuld, mal sind es Flüchtlingskinder, die schuld sind an den eigenen Taten. Natürlich sind es nie die Täter selbst, die Schuld sind. – Kurz: „Immer sind die anderen dran schuld!“ Das zeigt die weinerliche Haltung einiger Landsleute in Sachsen, die offenbar nie gelernt haben, mal Verantwortung für eigenes Leben und ihr Handeln zu übernehmen.

  • 15
    6
    gelöschter Nutzer
    22.02.2016

    "Ausländerfeindlichkeit ist salonfähig geworden in Zeiten, in denen AfD-Politiker von Schießbefehlen schwafeln und die CSU vehement Flüchtlingsobergrenzen fordert."
    Sehr geehrte Frau Klameth, Es schwafeln nicht nur AfD-Politiker von Schießbefehlen. Boris Palmer, der OB von Tübingen sollte Ihnen bekannt sein, genau wie das Interview mit Petry, die ausdrücklich betonte, dass sie nicht will, dass auf Flüchtlinge geschossen wird. Übrigens tragen Polizisten, Zöllner und Grenzschützer Waffen. Und das nicht erst seit der "Schießbefehl- Forderung der AfD"
    "Die CSU fordert vehement Obergrenzen". Die CSU? Ich höre nur noch ganz selten einen Politiker, egal von welcher Partei, der keine Obergrenzen fordert. Sie können aber gern darlegen, wie Sie sich eine Bewältigung der Zuwanderung ohne Obergrenzen, von 1, 2 oder mehr Millionen Flüchtlingen jährlich vorstellen.
    Zum Schluss: Zwickau, Stollberg, Dresden, Demonstrationen der Asylkritiker und Gegendemonstrationen.
    Die Anzahl der Demonstranten auf den Gegendemos ist trotz tatkräftiger Unterstützung durch Medien, Gewerkschaften, Kirchen, staatlichen Einrichtungen in der Regel um den Faktor 10 kleiner, als die Anzahl der Asylkritiker. Hinzu kommen noch die vielen asylkritischen Demos ohne Gegendemonstranten. Warum ist das so? Nur noch Nazis in diesem Land?

  • 7
    16
    872889
    22.02.2016

    Ja, es ist viel faul in Sachsen und auch dem Rest der Republik. Daher ein guter und wichtiger Kommentar, Frau Klameth.

    @norbertfiedler70: Vergessen Sie bei Ihrer Aufzählung bitte nicht die Grundrechte der Pressefreiheit und des Asylrechts.

    Und wo bitte schön bricht denn die Kanzlerin Recht und Ordnung ganz konkret? Sie ist aus meiner Sicht die einzige Politikerin in unserem Land, welche momentan eine den Gegebenheiten geschuldete vernünftige Politik macht. Sie redet weder die Situation schön, noch fordert sie Maßnahmen, welche ohnehin nicht umsetzbar sind. Ja, wir schaffen das, wenn wir es nur wollen - auch ohne dabei durch eine rosarote Welcome-Brille zu schauen.

    Und wenn ich mir anschaue, welche "Menschen" hier auf die Straße gehen... Gute Nacht Deutschland - das ist bestimmt nicht unsere Zukunft.

  • 9
    19
    gelöschter Nutzer
    22.02.2016

    Die vorgelagerten Kommentare lassen tief blicken. Das Verhalten in Clausnitz und Bautzen nach dem Motto "nicht schön, aber gerechtfertigt" zu verharmlosen, lässt einen ziemlich sprachlos zurück. Was ist in diesem Land passiert? Die Landespolitik, die seit Kurt Biedenkopf dem Stammtisch das Wort redet, ist mit schuldig an diesem Zustand. In Dresden wird jeden Montag mit kruden Parolen vom "Volksverräter" bis hin zu "Putin hilf!" von, je nach Wetter 3000-6000 Leuten (also ca 1% der Dresdner Bevölkerung), die Innenstadt lahmgelegt und den gewählten Volksvertretern fällt nichts anderes ein, als ständig die Leier vom "besorgten Bürger" zu drehen. Das sind keine besorgten Bürger, das sind einfach Rassisten, Verschwörungsgläubige, irre Reichsbürger und ähnliches Coleur. Mit denen muss man nicht reden, die wollen das ja auch gar nicht. Und das "Dresdner Bürgertum" ? Lässt sich das gefallen und überlässt den Protest den linken Chaoten. So ist das Wählerpotential für den parlamentarischen Arm der "Bewegung", also NPD und AFD auf geschätzte 30% angewachsen.

  • 26
    11
    gelöschter Nutzer
    22.02.2016

    Dieser Kommentar ist entbehrlich! Ursachen & Auswüchse einer Entwicklung werden ignoriert, triviales Bashing wird betrieben. Von einer seriösen Zeitung erwarte ich einfach mehr Differenzierung.

  • 22
    11
    gelöschter Nutzer
    21.02.2016

    "Doch im letzten Jahr sind Dämme gebrochen."
    In der Tat ist dies der Fall. Da wird von der Bundeskanzlerin Recht und Ordnung dauerhaft außer Kraft gesetzt und die bezahlten Claqueure im Parlament und die etablierter Presse juckt das nicht. Stattdessen werden dummdreiste und offensichtliche Lügen (unterschiedslose alles Flüchtlinge statt Migranten, Grundgesetz und Genfer Flüchtlingskonventionen würde eine illegale, obergrenzenfreie Migration legitimieren... und auch so etwas wie der "Schießbefehl") unters Volk gebracht. Mit einer mir bis dato nur aus DDR-Zeiten bekannten Hetze und Propaganda soll eine nur scheinbar humanistische in Wirklichkeit aber menschenverachtende, todbringende (Wie viel Ertrunkene allein dieses Jahr?) Politik schöngeredet werden.

    Das ist natürlich keine Rechtfertigung für Brandstiftung und auch nicht für das Bejubeln einer selbigen.

    Zu Clausnitz: es ist nicht schön, was da passiert ist - von allen Seiten - Demonstranten, Polizei, Asylbewerber. Das jedoch so medial hochzukochen, ist schlicht verlogen. Eine friedliche Spontandemonstration ist durch das Grundrecht auf Versammlung abgedeckt. Das Bundesverfassungsgericht hat auch Blockaden als zulässige Demonstrationsform eingestuft. Das uns die Ziele der Demonstration und die dabei gerufenen Sprüche nicht gefallen, ist sekundär. Eine Schande für einen demokratischen Staat ist jedoch die Verunglimpfung friedlicher Demonstranten.

    Den absoluten Tiefpunkt jedoch stellt ein Ministerpräsident und Bundesratspräsident dar, der andere Menschen mit "Das sind keine Menschen" das Menschsein abspricht. Dieser Satz ist die wirklich riesengroße Schande und der Eklat im politischen Diskurs.