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Fell abziehen, Federn richten: Biologische Präparatoren sind nicht zimperlich - und arbeiten dennoch filigran. Als Informationsvermittler haben sie einen wichtigen Beruf, der aber Nische bleibt.
Was man zum Beispiel im Werk der Homag Automation lernen und arbeiten kann, erfahren junge Menschen jetzt in der Woche der offenen Unternehmen. Dazu zählt ein Beruf, der immer noch als Geheimtipp gilt.
Mehr als 70 Ausbildungsberufe und Studiengänge sollen am 16. März in der Meeraner Stadthalle vorgestellt werden. Die Organisatoren kommen vom Verein Meeraner Bündnis.
Das neue Berufsbild stand am Mittwoch im Fokus des IHK-Arbeitskreises „Schule und Wirtschaft“. Dazu gibt es jetzt einen Bescheid aus Dresden.
Viele Ukrainerinnen und Ukrainer könnten in deutschen Firmen gut eingesetzt werden, aber sie kommen nicht an. Es ist kompliziert.
Das Berufsschulzentrum am Schachtweg in Freiberg punktet nicht nur mit einem breiten Ausbildungsangebot. Davon hat sich am Mittwoch auch Sachsens Wirtschaftsminister Martin Dulig überzeugt.
Ihr Handwerk hat Lisa Bilgmann im Heimatort erlernt. Im Ausbildungsbetrieb arbeiten kann sie allerdings nicht – ihr früherer Chef könnte sie nicht bezahlen.
Die Ausbildung am Klinikum stand am Samstag im Fokus. Doch wer Interesse an einem Beruf im medizinischen Bereich hat, kann sich das ganze Jahr über melden.
Azubis aus dem südostasiatischen Land arbeiten mittlerweile in zehn Gastro-Betrieben in der Region. An den Erfolg dieses Netzwerks wollen jetzt Unternehmen aus der Metallbranche anknüpfen.
Linda Frisch aus Dresden hat mit vielen Vorurteilen zu kämpfen. Wie die Zwanzigjährige warten eine Million Patienten in Deutschland auf eine neue Antikörpertherapie. Es gibt bereits erste Erfolge.
Eine Anmeldung für die Veranstaltung, die am 23. Januar stattfindet, ist erforderlich.
Ein Markt der Möglichkeiten zeigt Mädchen und Jungen der Jenaplanschule in Markersbach Berufswege in der Region. Firmen nehmen diese Gelegenheit gern wahr und sind danach beeindruckt.
Im Gymnasium haben Schüler die Möglichkeit, ganz unterschiedliche Berufe und Studienmöglichkeiten kennenzulernen. Unternehmen präsentieren sich vor Ort. Andernorts ist das schon ein Erfolgsmodell.
Die Oberschule in Pausa versucht seit diesem Schuljahr Stundenausfall ein Schnippchen zu schlagen, indem Schüler an einem Tag in der Woche in regionalen Firmen mitarbeiten. Älteren kommt das bekannt vor.
In der Gastronomie werden Fachkräfte gesucht. Schmackhaft machen kann man einen Job in der Branche auf verschiedene Weise. Wie wäre es mit einem Drei-Gänge-Menü? In Schönheide wurde das Schülern aber nicht einfach vorgesetzt.
Vertreter von Universitäten, Hochschulen, Berufsakademien und Unternehmen stellen am Samstag ihre Angebote vor.
100 Unternehmen in Chemnitz, im Erzgebirgskreis sowie in den Landkreisen Zwickau und Mittelsachsen hatten am Freitagabend Türen und Tore geöffnet.
Neben Infos zur Pflegeausbildung gibt es praktische Anwendungen wie einen Rollstuhlparcours und Fachvorträge.
Doreen Schmidt ist Kfz-Mechatronikerin und arbeitet als Frau in einem Beruf, in dem Männer in der Überzahl sind. Warum sie sich für den Beruf entschieden hat und wie die Branche sich in Zukunft verändern wird.
Hier steht, was wirklich wichtig ist. Heute: Der Barbiequatsch geht auch bei uns um und hat schon die lokale Politprominenz erwischt. Weniger bekannt ist, dass Barbie die Freiberger Eierschecke liebt.
Im Oktober findet eine Unternehmerreise des Bildungswerks der Sächsischen Wirtschaft nach Vietnam statt. Firmenvertreter können teilnehmen.
Die Regionalkammer Mittelsachsen konstatiert bei den Ausbildungsverträgen ein Plus von knapp acht Prozent gegenüber dem Vorjahr.
Die ersten Lehrverträge sind unterschrieben: Ab diesem Jahr soll in der mittelsächsischen Kreisstadt eine neue Ausbildung starten. Wie steht es ums Interesse?
Amélie Frenzel stammt aus Eppendorf, lebt in Freiberg und lernt dort im Hotel Kreller den Beruf Restaurantfachfrau. Beim Landeswettbewerb erreichte sie einen sehr guten Platz.