Ihre Vorteile auf einen Blick finden Sie hier.
Der "Fahrradgate"-Prozess um verkaufte Räder bei der Polizei Leipzig drohte zu platzen. Nachdem der Verteidiger der angeklagten Polizistin das Mandat niedergelegt hatte, gibt es nun aber einen Ersatz.
Sie wollten in russische Gewässer segeln und Präsident Putin um Hilfe bei einem Umsturz in Deutschland bitten. So steht es in der Anklage, die jetzt gegen einen Reichsbürger in Hamburg erhoben wurde.
Überraschung im "Fahrradgate"-Prozess. Der Verteidiger der angeklagten Polizisten legt sein Mandat nieder. Wie geht es nun weiter?
Überraschende Wende im „Fahrrad-Gate-Prozess“ in Leipzig: Der Verteidiger der angeklagten Polizistin, die sichergestellte Räder aus der Asservatenkammer weitergegeben haben soll, hat sein Mandat niedergelegt.
In dem seit Februar laufenden Prozess im Fall des getöteten sechsjährigen Joel hat es eine Überraschung gegeben. Der angeklagte 15-Jährige hat teils gestanden.
In wenigen Wochen soll eine Gruppe sogenannter Reichsbürger um den Unternehmer Heinrich XIII. Prinz Reuß in Frankfurt vor Gericht gestellt werden. Einer von ihnen äußert sich nun im "Stern".
Ein 45-Jähriger steht unter dem Verdacht des Verstoßes gegen das Kriegswaffenkontrollgesetz. Die Dresdner Staatsanwaltschaft hat nach Angaben vom Donnerstag Anklage gegen den Mann erhoben, unter...
Sandro Tonali steht erneut im Mittelpunkt einer Anklage. Und wieder soll der Italiener illegal gewettet haben. Eine zehnmonatige Sperre sitzt er bereits ab. Für ihn könnte es noch schlimmer kommen.
Hunderte Fahrräder aus der Asservatenkammer der Leipziger Polizei werden illegal verkauft. Die damalige Verantwortliche bei der Polizei steht vor Gericht und betont, sich nicht bereichert zu haben.
Beim Bundesligaspiel zwischen Augsburg und Hoffenheim detoniert ein heftiger Böller nahe von Fans und Kindern. Ein Hoffenheimer Fan kommt in U-Haft. Zum Prozessstart gibt er eine Erklärung ab.
Der Prozess gegen den Zwickauer Gebrauchtwagenhändler, der einen Mercedes-Benz nach Russland verkauft hat, ist fortgesetzt worden. Ein Zeuge war dem Angeklagten dabei keine große Hilfe.
Ein 89-Jähriger hat gestanden, seine Frau aus Wut über einen 63 Jahre zurückliegenden Seitensprung erstochen zu haben. Nun wurde er verurteilt - aber nicht wegen Mordes.
Das Landgericht Bremen versucht, einen mutmaßlichen Mord zu rekonstruieren. Musste eine junge Frau sterben, weil ihr Bruder nicht mit ihrem Lebensstil einverstanden war?
Mit Quecksilber im Blut muss ein Kleinkind auf die Intensivstation. Der Vater hat die Tat nun überraschend gestanden, widersprach aber einer Tötungsabsicht.
Das Landgericht hat ein Urteil der Vorinstanz gegen eine 49-Jährige verschärft. Die Frau hatte Beschränkungen für Ungeimpfte mit dem Holocaust verglichen – und zeigte während der Verhandlung keine Reue.
Ein BND-Mitarbeiter soll Staatsgeheimnisse an Russland weitergegeben haben. Sein mutmaßlicher Komplize hat umfassend ausgesagt. Nun bricht auch der Hauptangeklagte sein Schweigen.
Der 27-Jährige hatte sich mit dem verbotenen Ausspruch von seinem Kumpel verabschiedet. Nun musste er sich vor dem Amtsgericht Marienberg verantworten. Dort gab er sich eher kleinlaut.
Angeklagt war ein Anwalt aus dem Erzgebirge. Seine Verteidigungsstrategie: Geschrei. Während der Verhandlung am Amtsgericht Marienberg zeigte sich: Sein Auftritt hat eine lange Vorgeschichte.
Mehr als 20 Mal schlug er mit einer Axt auf seine eigene Mutter ein. Diese erschreckende Tat gestand ein junger Mann vor Gericht - jetzt ist er dafür verurteilt worden.
Nach einem nächtlichen Unfall findet die Polizei die Insassen des verunglückten Autos. Es kommt zu einer Rangelei, die vor Gericht landet. Jetzt gibt es ein Urteil, aber das ist nicht das Ende.
Ein Aufmarsch der Neonazi-Partei „Der dritte Weg“ war am 1. Mai 2021 zwar untersagt worden, aber zwei Männer aus der rechten Szene zogen trotzdem pöbelnd durch die Stadt. Das hatte jetzt Folgen.
Der "Fahrradgate"-Prozess um verkaufte Räder bei der Polizei Leipzig ist geplatzt. Nach einem Verteidigerwechsel beginnt die Verhandlung gegen die angeklagte Polizistin Ende Mai neu.
Abrechnungen der früheren Elsflether Werft sollen systematisch falsch gewesen sein. Der Gesamtschaden wird auf rund 7,2 Millionen Euro beziffert. Sechs mutmaßlich dafür Verantwortliche sind angeklagt.
Eine 52-jährige Frau hatte über mehrere Jahre hinweg vom Konto des Vereins mehrere zehntausend Euro abgezweigt. Im ersten Prozess war sie noch freigesprochen worden.