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Die EU-Kommission untersucht seit dem vergangenen Herbst, ob E-Autos in China von illegalen Subventionen profitieren. Deutsche Autobauer sprechen sich aber gegen mögliche Strafzölle aus.
Der chinesische Konzern ist in Deutschland für seine Smartphones oder Uhren bekannt. Doch das Kerngeschäft der Chinesen liegt woanders. Ein Bereich wuchs im vergangenen Jahr besonders stark.
Continental will weltweit mehr als 7000 Stellen streichen. Dem Sparkurs fallen auch zwei Standorte in Hessen zum Opfer. Zudem soll es Umstrukturierungen geben.
In Europa sollen ab 2035 nur noch Neuwagen zugelassen werden, die ohne schädliche Klimagase fahren. Doch es regt sich politischer Widerstand. Wie steht es um die Wende zum E-Antrieb?
Neue Regeln für Cybersecurity in Neuwagen lassen die Modellpalette schrumpfen – nicht nur bei Volkswagen. Für einen Fahrzeugtyp gibt es aber noch eine Schonfrist
Während die drohende Schließung des Werks immer näher rückt, läuft die Suche nach einem Investor schleppend. Falls sich keiner findet, gibt es zwar eine Variante. Begeistert ist davon aber niemand.
Bei Binz am Elsterufer werden vor allem Blaulicht-Fahrzeuge und Spezial-Lkw für die Bundeswehr gefertigt. Der Mittelständler plant die Erweiterung der Produktion und die Einstellung neuer Mitarbeiter.
Auch nach dem Ende der Zahlung des Insolvenzgeldes durch die Arbeitsagentur läuft der Geschäftsbetrieb bei HAL Automotive weiter. Der Verwalter verhandelt nach eigenen Angaben mit möglichen Investoren.
Im März stehen richtungsweisende Gespräche für die Mitarbeiter von GKN-Driveline in Mosel an. Betriebsratsvorsitzender Jörg Kirsten gibt Einblicke in den aktuellen Stand der Verhandlungen.
Ein regionaler Überblick, wie BYD, Nio und Co den Service für ihre Autos abwickeln und wer ihre Partner sind.
Ende 2023 hat die Geschäftsführung der HAL Automotive Insolvenzantrag gestellt. Mittlerweile wurde eine Frankfurter Kanzlei mit dem Vorgang betraut. Der neue Verwalter gibt sich optimistisch.
Die CES gilt als weltweit als eine der wichtigsten Tech-Messen. 9000 Kilometer vom Erzgebirge entfernt, ist unter den Ausstellern auch die IAV. Weshalb genau? Und wie sind die Erfahrungen?
Die FKF GmbH ist angetreten, die Pyrotechnik-Tradition am Pulvermühlenweg in Freiberg fortzusetzen. Wie steht es um die Raketen, Knaller & Co. aus Sachsen?
Die HAL Automotive ist auf die Bearbeitung von Alu-Gussteilen spezialisiert. Nun musste die Geschäftsführung Antrag auf Eröffnung eines Insolvenzverfahrens stellen. Rund 70 Mitarbeiter sind betroffen.
Die Käufer halten sich bei E-Autos zurück, sagen Experten – vor allem wegen hoher Kaufpreise. Die Gipfelteilnehmer waren sich einig, dass sich das ändern muss. Für VW wird die Lage derweil kritisch.
Ingo Krauspe aus Mylau stellt im Pavillon am Sitz der Arbeiterwohlfahrt seine Zündapp K 500, Baujahr 1933, aus. Er hat das gute Stück selbst restauriert und sorgt jetzt für eine Premiere.
Bei BMW in Leipzig rollt seit diesem Freitag auch noch der Mini Countryman vom Band. Doch während dort bis 2024 noch zusätzlich 900 Jobs geschaffen werden sollen, wachsen bei VW in Zwickau die Sorgen.
Weil zu wenig Motoren in das Werk geliefert werden, muss die Produktion auf der Fertigungslinie 2 voraussichtlich bis zum 1. Dezember eingestellt werden. Mehr als 1000 Beschäftigte sind betroffen.
Höhere CO2-Kosten und Mautausweitung verteuern die Produktion. Das sächsische Branchennetzwerk AMZ befürchtet: Das bleibt nicht ohne Folgen.
Laut dem Verband der Deutschen Versicherungswirtschaft fallen Schäden an der Batterie bei besonders ins Gewicht. In einer Statistik punkten Elektroautos allerdings gegenüber Verbrennern.
Der Volkswagenkonzern hat die Belegung der Werke neu geordnet. Auch für die Standorte von VW Sachsen wurden dabei Entscheidungen für die Zukunft getroffen. Das Werk Zwickau soll wieder zum Pionierstandort werden, muss aber eine Durststrecke überwinden. Ein Überblick.
Die wirtschaftliche Lage hat Folgen für einen Teil der Beschäftigten im Erzgebirge. Ein Fachmann spricht von einer besorgniserregenden Entwicklung. Wie steht es um den Stellenabbau?
Die direkten Zulieferer bekommen die Auswirkungen der gedrosselten Fertigung im Zwickauer E-Auto-Werk eins zu eins zu spüren. Auch sie hatten ihr Personal aufgestockt - und haben nun ein Problem.
Die Firma IMK hat in Altenhain ein Technikum eröffnet, in dem medizinische Analysegeräte entwickelt und gebaut werden. Es ist die zweite umfangreiche Investition in dem Ortsteil am Rande der Stadt.