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Eine Halle für die Heimspiele der Basketballer und für Kulturveranstaltungen soll im Zentrum entstehen. Der zuständige Ausschuss hat den Bebauungsplan entsprechend ändern lassen - und erhofft sich einen „Bilbao-Effekt“.
Erst vor wenigen Jahren gegründet, war die Einrichtung bereits an mehreren Standorten untergebracht. Ab dem kommenden Schuljahr soll es endlich eine Lösung auf Dauer geben - am Rande des Stadtzentrums.
Die alte Anlage ist kaputt, ein Ersatz nicht geplant. Könnten LED-Tafeln eine Alternative sein?
Ein Bündnis von bereits mehr als 1000 Städten macht sich dafür stark, auf Straßen die zulässige Geschwindigkeit unkomplizierter absenken zu können. Eine gute Idee auch für Chemnitz?
Eine Plastik in Oederan ist das neueste Kunstwerk auf dem Purple Path, einem Flaggschiff der Kulturhauptstadt. Die Skulptur verbindet Landwirtschaft und moderne Kunst - und wird viel diskutiert.
Stadtverwaltung, Polizei und Interessenvertretungen wie das Kinder- und Jugendparlament wollen in der Silberstadt enger zusammenarbeiten. Es gibt schon erste Projekte.
Der Freiberger Stadtrat soll am Donnerstag über ein Konzept zur Reduzierung des Ausstoßes von Treibhausgas entscheiden. Am Dienstag gab es dazu einen Infoababend im Rathaus der Silberstadt.
Das Dach für die Interventionsfläche der Kulturhauptstadt sitzt, jetzt geht es an die Innen-Sanierung. Für die spätere Nutzung gibt es noch viel zu klären.
Der Ausschuss für Stadtentwicklung sollte über zehn neue Tempo-30-Zonen entscheiden. Weil es über eine Zone keinen Konsens gab, scheiterten schließlich alle.
Die Straße am Freiberger Albertpark konnte nach dem symbolischen Banddurchschnitt nicht sofort befahren werden. Mehrere Leser wollten den Grund dafür wissen.
Die Liste der Kandidaten wird angeführt von Fraktionschef Marko Winter und weiteren bekannten Mandatsträgern. Es tauchen auch einige Parteilose auf der Liste auf.
Wo bin ich? Für sehbehinderte oder blinde Menschen ist die Nahverkehrsnutzung nicht immer einfach. Manches Problem lässt sich hemdsärmelig lösen – ein anderes nicht ganz so einfach.
Die Eröffnung des Stadt- und Bergbaumuseums Freiberg samt neuem Ergänzungsbau ist mehrfach verschoben worden. Nun nennt Oberbürgermeister Sven Krüger zumindest ein Teilziel. Wie geht es weiter?
Das Wahlprogramm von „Bürger für Freiberg“ konzentriert sich auf Sachpolitik und Bürgerbeteiligung. Zwei Frauen und zehn Männer treten für das Bündnis zur Stadtratswahl an.
Für eine rund 15.000 Quadratmeter große Fläche in Bad Schlema war ein Eigentümer gesucht worden. Das Startgebot: 5000 Euro. Nun gibt es überraschende Neuigkeiten.
Nach Jahren der Debatte soll die alte Loge in Aue, auch bekannt als Clemens-Winkler-Club, jetzt aufgemöbelt werden. Ein Bauantrag liegt vor, Baustart soll in Kürze sein. Was die Stadtverwaltung plant.
Bei der nächsten Stadtratssitzung wird über verfallene Häuser entschieden. Die Stadt will den Rückbau selbst übernehmen oder die Eigentümer unterstützen. Das gelingt allerdings nicht immer.
Wie Martin Seltmann erläutert, ist ein „ununterbrochener Verkehrsfluss“ in der Straße von hoher Bedeutung. Dennoch prüft die Stadt Parkmöglichkeiten in dem Bereich.
Im Prinzip hat sie ausgedient, deshalb kommt sie weg: Die Rede ist von einer Stützmauer unterhalb des Heidelsbergs in Aue. Warum eine Instandsetzung wenig Sinn macht.
In diesem Jahr will das Dresdner Unternehmen VSB einen Genehmigungsantrag für den Ortsteil stellen. Es wird nicht der einzige Windenergie-Ausbau in der Stadt bleiben.
Zur neuen Grundschule auf dem Kaßberg geht es auf einem schmalen Fußweg an der Reichsstraße. Eltern fordern eine Lösung. Jetzt sollen mehrere Varianten geprüft werden.
Statt 16 Millionen kostet die Modernisierung das Doppelte. Damit ist die Wiedereröffnung zum Festival „Theater der Welt“ illusorisch. Was das für das deutschlandweite Fest bedeutet, ist unklar.
Ein beliebter Anziehungspunkt im Kurpark Bad Schlema bekommt zurzeit eine Generalkur. Die komplette Technik wird überholt. Gebaut werden in diesem Jahr auch zwei Brücken und öffentliche Toiletten. Dafür fließt eine Millionensumme.
Es geht um 15.000 Quadratmeter Wald und Steine. Ein Lost Place, den nur Alteingesessene kennen. Das Gelände bei Aue ist herrenlos, der Freistaat Sachsen könnte es übernehmen. Aber er will lieber Geld.