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Das zu Ende gehende Jahr toppt den bislang besten Abschluss 2019. Das liegt auch an den nun gestarteten Chursächsischen Winterträumen, für die besonders im Dezember schon viel ausverkauft ist.
Der Schriftsteller spürt in einem literarischen Monolog auf oft sehr verschlungenen Gedankenpfaden seiner persönlichen Motivation zum Schreiben nach und bleibt dabei zumeist an der Oberfläche
Anfang September beginnt die Spielzeit 2023/24 in der Bäderstadt. Im Spielplan gibt es unter anderem Auftritte im Naturtheater von Bonnie Tyler, Maggie Reilly, Nik P., Michelle oder Yvonne Catterfeld.
Der seit 2017 erste Roman von Daniel Kehlmann, ein neues Kinderbuch von Juli Zeh und das Debüt von Nobelpreisträgerin Annie Ernaux auf Deutsch: Von Autorinnen und Autoren wie diesen erscheinen ab Spätsommer neue Bücher.
Bereits im Frühjahr könnte ein Entwurf für ein liberales Suizidhilfegesetz im Bundestag diskutiert werden. In Chemnitz tat man dies bereits am Dienstagabend.
Ferdinand von Schirachs umstrittenes Bühnenstück "Gott" kommt nach Chemnitz: Am 31. Januar gastiert das Würzburger Theater Chambinzky um 19 Uhr mit seiner Inszenierung zum Thema aktive Sterbehilfe...
Bestsellerautor Ferdinand von Schirach präsentiert neue Kurzgeschichten. Dabei erweist er sich oft als kluger Essayist, kommt bisweilen im Ergebnis aber auch nicht über eine gewisse Trivialität hinaus.
Von Schirachs "Gott" wird gezeigt und danach über "Assistierten Suizid" gesprochen
Werke von Dörte Hansen, Stephen King und Elfriede Jelinek angekündigt
Erneut werden Geschichten von Ferdinand von Schirach verfilmt. Diesmal sicherte sich Streamingdienst RTL plus die Rechte. Und in der Folge "Das Seehaus" ist ein absolut unkomischer Olli Dittrich zu sehen.
Das 11. Theatertreffen hat mit dem ersten Beitrag des Festival-Wochenendes für kollektives Nachdenken gesorgt - und eine klare Positionierung angemahnt.
Weitere vier Stücke und ein Rahmenprogramm
Sicher keinen vollständigen Überblick wird und kann das nächste Woche stattfindende Sächsische Theatertreffen in Zwickau und Plauen bieten. Die Fans der Bühne werden trotzdem auf ihre Kosten kommen.
Die populäre Schauspielerin über Vorurteile, Urteile, Gender-Fragen, ihr Interview mit Klaus Kinski und ihre Definition von glücklich
Bernhard Schlink spielt in seinem neuen Stück "20. Juli" den Mord an einem rechtspopulistischen Politiker durch.
Urteil im Namen des Fernsehvolkes: Mit überwältigender Mehrheit sprechen die Zuschauer den in einem TV-Gerichtsdrama angeklagten Luftwaffenpiloten frei, der im Film eigenmächtig einen Airbus abschoss. Technische Probleme behinderten die Abstimmung.