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Es ist zwar nur eine Formalie, doch der Graben zwischen Prinz Harry und dem Rest des britischen Königshauses scheint kaum noch zu überbrücken. Gibt es noch Hoffnung auf eine Versöhnung?
Seit 2021 ist Großbritannien nicht mehr Mitglied des EU-Binnenmarkts und der Zollunion. Zwar haben sich viele Unternehmen auf die neuen Verhältnisse eingestellt. Aber neue Sorgen kommen hinzu.
Premierminister Sunak ist obenauf: Das britische Parlament billigt Abschiebungen von Asylsuchenden nach Ruanda. Doch die Kritik an dem "bahnbrechenden" Vorhaben ebbt nicht ab.
Nach zähem politischen Ringen hat der britische Premier Rishi Sunak jetzt sein Gesetz zur Abschiebung illegaler Migranten nach Ruanda durchgebracht.
Großbritannien kann irregulär eingereiste Migranten künftig nach Ruanda schicken. Das Parlament hat ein umstrittenes Gesetz verabschiedet, das das ostafrikanische Land zum sicheren Drittstaat erklärt.
Der Asylpakt mit Ruanda sorgt für Streit. Premier Sunak hält dennoch eisern daran fest. Und verlangt von den beiden Parlamentskammer eine Einigung.
Eine Brasilianerin sendet tausende Botschaften an den Popstar Harry Styles. Dafür ist die Stalkerin zu einer Gefängnisstrafe verurteilt worden.
Monatelang war Stillstand - nun soll es mit den neuen Ukraine-Hilfen aus den USA laut Präsident Biden aber schnell gehen. Derweil kündigt Moskau einen verstärkten Beschuss der Ukraine an. Die News.
Wenn Migranten mit Booten an Englands Küsten landen, sollen sie nach Ruanda abgeschoben werden. Premier Sunak sichert sein umstrittenes Projekt nun gesetzlich ab. Es kostet Hunderte Millionen.
Musik aus Schottland ist am Mittwoch im Neuberin-Museum Reichenbach zu hören. Ab 19 Uhr tritt die Band North Sea Gas auf. Die Formation präsentiert seit mehr als 30 Jahren Folkmusik. Im Laufe der...
In Großbritannien soll das Mindestalter für das Rauchen Jahr für Jahr angehoben werden, sodass die heute 15-Jährigen letztlich ein Leben lang gar kein Tabak mehr im Königreich kaufen dürfen. Die erste Hürde hat dieses härteste Rauchverbot in Europa jetzt genommen.
Vor 50 Jahren stand Nestlé wegen der Werbung für Babymilchpulver in Entwicklungsländern am Pranger. Die Werbepraxis ist längst Vergangenheit, aber nun gibt es Kritik am Zuckergehalt.
Die Welt sorgt sich vor einem neuen Krieg in Nahost. Reagiert Israel trotz Warnungen auf Irans Angriff? Und wenn ja, wann? Derweil werden Sanktionen gegen den Iran verhängt. Die News im Überblick.
Seit mehr als 30 Jahren ist das Familienunternehmen in Russland tätig. Andere deutsche Firmen haben sich nach dem Angriff auf die Ukraine zurückgezogen. Zuletzt ist Knauf erneut in die Kritik geraten.
Immer mehr Geld wird für das Militär ausgegeben und das weltweit - Forscher sehen als erkennbaren Grund dafür vor allem den Ukraine-Krieg. Ein Experte warnt: Mehr Aufrüstung führe zu mehr Gewalt.
Seit Wochen laufen die diplomatischen Bemühungen im Nahen Osten auf Hochtouren. Auch deshalb soll einem Bericht zufolge ein mutmaßlich israelischer Angriff kleiner ausgefallen sein als geplant.
Für die Wirtschaft der Kanaren ist Tourismus von existenzieller Bedeutung. Wegen der stetig zunehmenden Besuchermassen wächst auf den Inseln aber der Verdruss. Die Menschen machen nun ihrem Unmut Luft.
Ausgerechnet die Partei von Zigarrenliebhaber Winston Churchill will das Rauchen abschaffen. Doch gegen den Plan, kommenden Generationen den Zigarettenkauf zu verbieten, gibt es auch Widerstand.
Das Vergleichsportal Verivox hat weltweit die Strompreise verglichen. Für deutsche Haushalte ist er vergleichsweise teuer - den Spitzenplatz in der EU belegt aber ein anderes Land.
In knapp 50 Tagen wird in Europa gewählt. Hunderte Millionen EU-Bürger und -Bürgerinnen können dann ihre Stimmen abgeben und damit die EU-Politik für fünf Jahre entscheidend prägen. Die wichtigsten Infos.
Die Gruppe wirtschaftsstarker Demokratien macht sich für mehr Flugabwehr für Kiew und eine stärkere Isolierung Teherans stark. Es soll ein Signal an Moskau und die Mullahs sein. Ob es wirkt?
Vor 75 Jahren wurden zwei Orte im Westen von Nordrhein-Westfalen niederländisch. Später kehrten sie zurück - und es gibt manch einen Bewohner, der das noch heute bedauert.
Dürfen Politiker einen coolen Eindruck erwecken und Sneaker tragen? Über diese Frage wird nach einem Auftritt von Premierminister Rishi Sunak in Großbritannien eifrig diskutiert.