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Wolfgang Rudloff, einst selbst Lehrer an der Schule, bietet Interessenten wieder spannende Einblicke. Wer war überhaupt Seume?
Mit seinen Skulpturen ist der Liverpooler weltberühmt geworden. Eine seiner Arbeiten steht seit September 2022 als Schwergewicht im Erzgebirge. Sie rief diverse Reaktionen hervor. Seinen Geburtstag feiert der Künstler am Dienstag bescheiden in Wuppertal.
In der Schau "Monets Garten" mit Projektionen und Nachbauten kann man sich wie auf einem Spaziergang durch das Leben des Künstlers fühlen.
In Eppendorf bei Augustusburg geht am Ostermontag die Ausstellung eines einheimischen Künstlers zu Ende. Dann werden die Bilder feierlich abgehangen.
In jungen Jahren verliebte er sich in die Kunst. Er setzte aber auf Sicherheit und studierte Maschinenbau. Nun, fast 65 Jahre später, widmet er sich wieder intensiv seiner großen Leidenschaft.
Seine Holzkunst ging schon zu DDR-Zeiten auf Weltreise. Nun kann das Schaffen von Gerd Walter wieder in Freiberg bewundert werden. Die Ausstellung ist in der Musikschule zu sehen.
Mit einem Konzert im Tivoli feiert die Band am Freitag ihr 20-jähriges Bestehen. Frontmann Tim Gernitz skizziert im Interview mit Steffen Jankowski wichtige Stationen der Entwicklung.
Die Ausstellung "Tübke und Italien" in Leipzig zeigt: Seit den 70er-Jahren unternahm der Malerfürst aus der DDR mehrere Reisen nach Italien - das für die meisten seiner ostdeutschen Landsleute unerreichbar war!
Zum 8. März präsentieren die Schülerinnen des Kunst-Leistungskurses am Clara-Wieck-Gymnasium vielfältige und sehr persönliche Sichten auf Kunst, Geschichte und Gegenwart.
Im Alten Bahnhof Eppendorf ist bis 1. April eine kleine Gemäldeausstellung mit Werken von Oliver Schwulst zu sehen. Der Maler hat seine Wurzeln in der Gemeinde.
Die Fußgängerzone als Galerie – der Künstler Lars Donath zeigt seine Bilder in Schaufenstern leerer Geschäfte. Zum Eröffnungsrundgang gab es großen Andrang. Die „Freie Presse“ ist mitgelaufen.
Das Museum in Schneeberg hat Verstärkung erhalten. Kerstin Schwertner stieß zum Team dazu. Um Kinder und Jugendliche für Heimatkunde zu begeistern, setzt die 40-Jährige auf den Erlebnisfaktor.
Das Museum Gunzenhauser verleiht regelmäßig Kunstwerke an Ausstellungen in ganz Europa. Am weitesten geht es für Bilder der Malerin Gabriele Münter. Warum gerade sie?
Eigentlich ist Clara Mosch seit 1982 tot - aber gelegentlich taucht sie wieder auf. Der Chef eines Berliner Kunstvereins hat jetzt ein neues Buch über sie herausgebracht. Er sagt: Die Gruppe erhält heute eine neue Relevanz.
In einem Gespräch mit dem Kurator des Skulpturenweges „Purple Path“ wird Jana Gunstheimer Rede und Antwort stehen. Was hat es mit dem Projekt „dingenunner, dingenauf“ auf sich?
Thomas Heinicke zeigt fantasievolle, verstörende Frauenbildnisse, die sich gut in das historische Ambiente des Schlosses einfügen.
Mit einer Woche Verspätung wurde die Ausstellung „Natürlichkeiten“ in der Galerie „Art In“ Meerane eröffnet. Sie zeigt sensible Arbeiten einer bedeutenden Dresdener Künstlerinnenvereinigung.
David Vuillaume über die Kunst, mehr Besucher in Museen zu locken, junge Menschen dort mit DJs und Mitspracherechten zu begeistern und über Ausstellungshäuser als Anker in Zeiten multipler Krisen.
Viele weibliche Themen, etwas Expressionismus, viel Realismus – das sind die Eckpfeiler der Ausstellungen in den Kunstsammlungen der Stadt. Andere Projekte haben ergänzenden Charakter.
Erfolgsautor Bernhard Schlink weiß auch mitseinem neuen Roman "Das späte Leben" zu überzeugen.
Holger Jacob-Friesen leitet ab 1. März 2024 die Gemäldegalerie der Staatlichen Kunstsammlungen. Derzeit arbeitet er in Karlsruhe unter Frédéric Bußmann, dem ehemaligen Direktor der Chemnitzer Kunstsammlungen.
Bei Drinks und Musik ging es am Wochenende in dem Kunstmuseum zu später Stunde ungewohnt locker zu. Wie stehen die Chancen auf weitere Abende dieser Art?
Die neue große Ausstellung würdigt nicht nur den Malerstar, sondern veranschaulicht mit Bildern aus seinem Kollegen-Netzwerk auch ein ganzes Jahrhundert der Kunst. Sehr sehenswert!
Düster mutet es an, das Motiv der neuen Ausstellung im Oelsnitzer Hartmann-Haus. Doch in „Totentanz“ stecken auch Farben – und für manchen am Ende sogar motivierende Gedanken.