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Die Hirschkuh ist nahe der Lehnsteigtürme in der Sächsischen Schweiz sechs oder sieben Meter über dem Boden zwischen Ästen einer Buche eingeklemmt, der Verwesungsgeruch ist bestialisch. Doch wie ist das Tier dort hingekommen und warum entfernt niemand den Kadaver?
1200 Kilometer wollten der Lichtentanner Lukas Roth und sein Begleiter Florian von Baku nach Teheran radeln. Jetzt kommt es anders – was nicht nur an der weltpolitischen Lage liegt.
Mehrere Tage harrten Touristen und Einheimische im schwer vom Beben getroffenen Taroko-Nationalpark aus. Nun sind sie befreit. Doch die bangen Stunden sind noch nicht für alle vorüber.
Nach dem Erdbeben werden immer noch Menschen vermisst. Die Rettungskräfte suchen unermüdlich nach ihnen. Nun wird Hilfe aus dem Ausland erwartet.
Von der Berliner Pagode in die Leipziger Savanne: Spitzmaulnashorn-Weibchen Maburi ist aus der Hauptstadt nach Sachsen umgezogen. Dort soll sie ihre Art erhalten helfen.
Die Rettungskräfte suchen unermüdlich weiter nach Vermissten. In einem Nationalpark harren noch mehrere Deutsche. Laut einem Experten ist die Gefahr noch nicht gebannt.
Fahrlässigkeit ist Ursache der meisten Waldbrände in Sachsen. In schwer zugänglichen Regionen der Sächsischen Schweiz rächt sich das - dabei darf im Nationalpark weder geraucht noch gecampt werden.
Schimpansen lösen Konflikte mit Gewalt, Bonobos mit Sex, heißt es. Nun zeigt eine Studie, dass die "Hippies" unter den Primaten weniger friedfertig sind als bisher angenommen.
In der Sächsischen Schweiz darf wieder übernachtet werden. Mit Eröffnung des Forststeig Elbsandstein hat am Dienstag die Trekkingsaison in der zerklüfteten Felswelt des Elbsandsteingebirges...
Anhaltende Dürre und stürmische Winde haben den Boden bereitet: Am Wochenende mussten in Griechenland Dutzende Brände bekämpft werden. Der Zivilschutz und die Feuerwehr sind in Alarmbereitschaft.
Das schwerste Beben seit fast 25 Jahren hat in vielen Teilen des Taiwans Verwüstung angerichtet. Noch immer steigt die Zahl der Toten. Von 70 Bergleuten gibt es dagegen gute Nachrichten.
Wer im Urlaub am Nordseestrand spaziert, sollte die Augen aufhalten: Zwischen den üblichen Strandfunden ist manche Seltenheit zu entdecken. Wer seinen Fund meldet, hilft auch noch der Wissenschaft.
In der Sächsischen Schweiz hat am Dienstag etwa ein Hektar Wald in der Nähe von Hohnstein gebrannt. Gut fünf Stunden nach Bekanntwerden waren die Flammen in der felsigen Nationalparkregion unter...
Mit einem Großaufgebot suchten Polizei und Rettungskräfte am Sonntagnachmittag in der Nähe von Rathen nach einem verschwundenen Jungen. Nach neun Stunden kam die erlösende Nachricht.
Mit ihrem empathischen Ansatz revolutionierte Jane Goodall den Blick auf Schimpansen. Auch mit 90 Jahren setzt die sich Verhaltensforscherin weiter für Tiere und Umwelt ein.
Bei einem Familienausflug ins Elbsandsteingebirge verschwindet ein kleines Kind. Nach erfolgloser Suche alarmieren die Eltern die Polizei - die rückt mit allem in die Felsenwelt aus, was sie hat.
Frühe Erdbeeren locken in den Läden. Woher sie kommen und warum man sie nicht kaufen sollte, zeigt ein neues Buch.
Im Nationalpark herrscht schlechte Stimmung: Die Übernachtungsbetriebe und Gemeinden fühlen sich mit den Folgen von Waldbrand und Borkenkäfer im Stich gelassen.
Erst zwischen Weinbergen wandern, dann beim Winzer einkehren? Das geht natürlich. Aber wie wär's mit Weinproben zwischen Reben? Der Trend geht zum Erleben mit allen Sinnen - auch dem Geschmackssinn.
Der Frühling ist ein erster Tourismus-Höhepunkt im Jahr. Sachsens Regionen hoffen zu Ostern auf bestes Wetter, das zum Wandern und Radfahren lockt - aber auch zur Kultur.
Der weiße Trüffel wächst nur in der Region in Norditalien. Man kann ihn hier in allen Variationen genießen. Und noch zwei Spezialitäten versprechen besonderen Genuss.
Sie sind wahre Vielflieger und Reichweitenkönige: die Störche. Jetzt ist erstmals ein Schwarzstorch, der im Elbsandsteingebirge geboren wurde, 6000 Kilometer weit entfernt im Senegal nachgewiesen worden.