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„Endlich“, heißt es dieser Tage in Wiederau. Denn die Staatsstraße S 247 wird in dem Ortsteil der Gemeinde Königshain-Wiederau in den nächsten Monaten grundhaft ausgebaut. Doch die Anwohner müssen sich an den Kosten beteiligen. Warum?
Frankenbergs Bürgermeister Oliver Gerstner hält an seinem Plan fest: Die Badesaison in Sachsenburg soll nicht erneut ins Wasser fallen. Doch die Hürden dafür sind hoch.
Oschmann blickt auf seine Streitschrift, Renneberg romantisch nach Venedig und Dresden soll auch Privates erzählen: Das neue Jahresprogramm der Villa Esche startet im April und hat noch viel mehr auf Lager.
Die S 247 ist ein Flickenteppich, doch das soll sich in Wiederau bald ändern. Pläne für den Straßenbau gibt es auch in Königshain.
Die Arbeiten am Regenrückhaltebecken in Auerswalde ruhen, trotz Plusgraden. Warum werden die sie nicht fortgesetzt? Und welche Bauarbeiten sind an den Dorfbächen geplant?
Neues Jahr, altes Spiel: Auch 2024 verkauft die Stadt Frankenberg Grundstücke, für die sie keine Verwendung mehr hat. In einem Fall taucht ein alter Bekannter auf. Kommt er zum Zug?
Der Freibadverein blickt auf eine durchwachsene Saison zurück, die wieder nur mit dem Engagement der großen Freibad-Familie abgesichert werden konnte. Für die Zukunft reicht das allein aber nicht.
Nach über einem Jahr Bauzeit rollt es wieder durchs Ortszentrum. Allerdings mit einer Einschränkung: Wer Richtung Spernsdorf will, muss noch warten.
Damit angehende Wasserwerker und Entsorgungsfachleute nicht mehr bis hinter Dresden pendeln müssen, wurde nun in Chemnitz ein eigenes Labor eingerichtet. Die Branche atmet auf.
Im Lunzenauer Ortsteil atmet man auf: Die Sanierung steht vor dem Abschluss. Die Anwohner freuen sich über die neue Straße, auch wenn nicht alles glatt lief. Bald folgt das nächste Großprojekt.
Den Zweckverband ZWA gibt es seit 30 Jahren. Am Samstag zeigte er, wie verdrecktes und verkeimtes Wasser sauber wird und wie das kühle Nass zum Verbraucher kommt. Hunderte Besucher kamen. Als Besuchermagnet erwies sich der Wasserturm.
Der Zweckverband für Wasser und Abwasser (ZWA) hat den Bau von zwei Regenrückhaltebecken angekündigt. Gebaut werde in Auerswalde und Berbersdorf.
Mit einem Tag der offenen Tür am 6. Mai feiert der Zweckverband (ZWA) mit Sitz in Hainichen sein 30-jähriges Bestehen. Bei der Verbandsversammlung am Freitag in Frankenberg kamen Zahlen auf den Tisch, die aufhorchen lassen.
An der Einmündung der B 180, Chemnitzer Straße, in die B 169, Jochen-Köhler-Straße, in Frankenberg haben jetzt die Bauarbeiten für das Hochwasserpumpwerk Auenweg begonnen. Die Fertigstellung ist für den August vorgesehen.
An der Einmündung der B 180, Chemnitzer Straße, in die B 169, Jochen-Köhler-Straße, in Frankenberg beginnen jetzt die Bauarbeiten für das Hochwasserpumpwerk Auenweg. Die Fertigstellung ist für den August vorgesehen.
Was ist in die Leuba gelangt und woher stammt die stechend riechende, ölartige Flüssigkeit? Das ist längst noch nicht geklärt. Deshalb bleibt die Feuerwehr am Gewässer aktiv. Klar ist: Chemie im Bach kann zur großen Gefahr für Tiere und Pflanzen werden.
Bislang setzte der Seelitzer Ortsteil auf die Versorgung aus der Tiefe. Doch mehrere heiße Sommer ließen die Speicher versiegen.
Was tun im Kriegs- oder Katastrophenfall? Was, wenn die für die Region maßgeblichen Fernwasserversorgungssysteme ausfallen? Die Experten in Hainichen überlassen in dieser Frage nichts dem Zufall.
Was tun im Kriegs- oder Katastrophenfall? Was, wenn die Fernwasserversorgung ausfällt? Bei diesen Fragen überlassen die Fachleute vom Zweckverband nichts dem Zufall.
Bauarbeiten ab Frühjahr 2023 im Lichtenauer Ortsteil - Pro Grundstück rund 5000 Euro Kosten - Brunnen können weiter genutzt werden
Ab Frühjahr 2023 soll im Lichtenauer Ortsteil Biensdorf eine Wasserleitung gebaut werden. Der Wasserverband rechnet mit Kosten in Höhe von rund 5000 Euro pro Grundstück. Einige Einwohner lehnen die Investition ab.
Seit einem Jahrzehnt ist das marode Bauwerk in Lunzenau nur einspurig befahrbar. Nun steht fest, wann sich das ändern soll.