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Gerd Leopolds Schützling Francesco „Franz“ Friedrich, ist zum achten Mal Weltmeister im Zweierbob geworden. Vor dem zweiten WM-Wochenende mit der Entscheidung im Vierer hat „Freie Presse“ mit dem 65 Jahre alten Trainer gesprochen. Die Zukunft seines Sports sieht er gar nicht rosig.
Im Vorfeld dieser Weltmeisterschaften gab es einige Zweifel an der Favoritenstellung von Francesco Friedrich. Am Sonntag wischte der Dominator letzten Jahre diese eindrucksvoll beiseite. Noch kein einziges Weltcuprennen hat der Sachse in dieser Saison mit dem Zweierbob gewonnen, in Winterberg funktionierte plötzlich wieder alles.
Mit Lisa Buckwitz fuhr eine zweite Deutsche zur Bronzemedaille. Die Thüringerin war damit aber nicht ganz zufrieden.
Kim Kalicki hat beim Weltcupfinale im Zweierbob der Frauen ihren dritten Saisonerfolg herausgefahren. Laura Nolte sicherte sich erneut die Kristallkugel für den Gesamtsieg.
Er räumt wieder ab. Francesco Friedrich gelingt in Lake Placid auch etwas, das er bislang noch nicht schaffte. Eine Belohnung wartet schon.
Die Generalprobe hat das Haus von Ostdeutschlands größter Freizeithotelkette bestanden. Noch ist es ein Geheimtipp auf Deutschlands beliebteste Urlaubsinsel. Seinen Gästen entgegen kommt das Unternehmen jetzt auch mit einer App.
Es ist Halbzeit zwischen Peking und Mailand. Wie haben sich Deutschlands Sportler zwei Jahre vor den nächsten Olympischen Winterspielen geschlagen? Eine Saisonbilanz in Zensuren.
Elf Jahre ist Candy Bauer mit Bob-Legende Francesco Friedrich die Eiskanäle dieser Welt hinab gejagt. Dabei feierte er große Erfolge, zu denen kein weiterer dazukommen wird. Geplant war es anders.
Hohndorfer gewinnt im Skeleton-Teamwettbewerb gemeinsam mit Jaqueline Pfeifer Bronze und kritisiert den Weltverband.
Leider keine Medaillen gibt es in Winterberg für die beiden sächsischen Asse. Susanne Kreher hadert mit ihrem Material, Axel Jungk hadert mit seinem verpatzten Auftakt. Er hat bei der WM aber noch eine zweite Chance.
Am Donnerstag beginnen in Winterberg mit den Wettbewerben der Skeletonis die Bob- und Skeleton-Weltmeisterschaften 2024. „Freie Presse“ beantwortet die wichtigsten Fragen zum Saisonhöhepunkt im Hochsauerland, das zum fünften Mal Gastgeber für diese Titelkämpfe ist.Für einen Erzgebirger wird es eine ganz besondere WM.
Titelverteidigerin Susanne Kreher liegt bei der Skeleton-WM in Winterberg bei Halbzeit auf Rang fünf. Doch der Rückstand der Bärensteinerin beträgt nach zwei von vier Läufen nur 0,14 Sekunden - da ist noch alles drin - sogar erneutes Gold.
Melina Fischer vom ESV Lok Zwickau hat bei ihren ersten Einsätzen in der Weltspitze aufhorchen lassen. Während es sportlich rund läuft, gelten ihre Sorgen einem ganz anderen Bereich.
In einer Woche beginnt die Weltmeisterschaft der Rennrodler in Altenberg im Osterzgebirge. Vier Sachsen gehen bei ihren Heimtitelkämpfen an den Start, das findet auch der in Pockau beheimatete Bundes- und Landesstützpunkttrainer Torsten Görlitzer klasse. Thomas Scholze hat mit dem 60-Jährigen über die WM und die Chancen seiner Schützlinge gesprochen.
Ab Freitag geht es für die weltbesten Schlittensportler im Osterzgebirge um WM-Medaillen. Altenberg ist nach 1996 und 2012 zum dritten Mal Gastgeber der Rodelweltmeisterschaften. Die wichtigsten Fragen und Antworten.
Die Weltmeisterschaft kann kommen. Zumindest für zwei schnelle Leute vom Fichtelberg, die Rodler Melina Fischer und Timon Grancagnolo. Im „Weltcup der Großen“haben sie jetzt eine ordentliche Figur abgegeben.
Für Melina Fischer wird es die Premiere, für Timon Grancagnolo die Chance zur Titelverteidigung. Dass beide bei der Weltmeisterschaft der Erwachsenen in Altenberg dabei sein werden, hat verschiedene Ursachen.
Mit Platz 2 bei der Deutschen Meisterschaft hat sich Melina Fischer für höhere Aufgaben empfohlen. Dass es derzeit so gut läuft, hat die 19-Jährige einer besonderen Unterstützung zu verdanken.
Erzgebirgerin steigt nach dem ersten Lauf mit „Brummschädel“ aus
Olympische Jugendspiele:Erzgebirge schickt wohl ein Trio nach Südkorea
Auf die deutschen Skeletonis und Bobfahrer wartet in diesem Winter in Winterberg eine Heimweltmeisterschaft. Sportler aus unserer Region haben dabei beste Medaillenchancen. Für einen ist es danach Schluss.
Der Wintersport nimmt Fahrt auf – und das gewaltig. Für den Nachwuchs fallen schon Entscheidungen – und manchen winkt eine Reise nach Südkorea Doch ein Talent wird zuschauen müssen.
Trotz des Winterwetters hat es viele Besucher zur Modellbahnbörse nach Thum gezogen. Dabei gab es nicht nur neuwertige Sachen, auch viele Raritäten wechselten den Besitzer.