Die Angaben sind schlicht falsch. Die "Flüchtlinge" geben an, zum Beispiel aus Syrien zu kommen. Wenn Sie die BAMF-Statistiken anschauen haben die meisten jedoch keinen Nachweis. Sie kreuzen schlicht das Feld auf dem Antrag an und ein "Dolmetscher", weder staatlich vereidigt noch zugelassen, bestätigt das. Wow! Bitte wegen Wahrheitsgehalt sofort als Nazisprech deuten!

@ks01, die Frage ist nicht bizarr wenn man sich vor Augen hält, dass für die meisten Muslime die Atheisten genauso Ungläubige sind wie Christen aller Konfessionen.

Die Menschen in diesem atheistischen Landstrich sollten sich im Klaren sein darüber, was sie - von zumindest einigen - dieser Flüchtlinge zu erwarten haben. Toleranz ganz sicher nicht.

@gdz: Pardon, aber ausgerechnet in einem der traditionell atheistisch geprägten Landstriche Deutschlands nach der Religion zu fragen, ist schon mehr als bizarr. Welcher Religion oder auch keiner man sich verbunden fühlt, ist Privatsache. Es gilt die Trennung von Kirche und Staat, und das ist auch richtig so.

Man sollte dazu der guten Ordnung halber erwähnen, dass die Herkunftsländer zum größten Teil auf den mündlichen Angaben der Flüchtlinge selbst beruhen. Einen Pass, der sie als Bürger der genannten Länder ausweist, haben nur die wenigsten.

Für das deutsche Kulturerbe ist nicht (nur) das Herkunftsland wichtig oder interessant, sondern die Religion.
Wir sind nun mal kein muslimisches Land. Wie hoch ist denn der Anteil an Moslems ? größer 90 % ? Wohl JA