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Vor 25 Jahren kam die D-Mark. Mit ihr war die Hoffnung auf "blühende Landschaften" und Wohlstand verbunden. Doch so einfach war es nicht. Eine Betrachtung von Christoph Ulrich


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11 Kommentare

Die Diskussion wurde geschlossen.

  • 0
    0
    gelöschter Nutzer
    05.07.2015

    Nun, was in 25 Jahren sich so änderte:

    Auf vielen Betriebsflächen entstanden Ruinen mit blühenden (Unkraut-)Landschaften.

    Marode Häuser wurden saniert und die Mieten explodierten im Vergleich zum Verdienst der Mieter.

    Gewerbegebiete schossen aus dem Boden und entwickelten sich ebenso zu "blühenden Landschaften", weil sich kein Gewerbe ansiedelte.

    Wohlstand für alle:
    Ja, vor der Wende hatten wir zwar Geld in den Taschen und konnten kaum reisen und nur wenig kaufen.
    Heute können wir in alle Welt reisen und viel kaufen - nur fehlt heute vielen das Geld dafür.

    ...und noch etwas:

    Heute regen sich die "Herren-Menschen" aus dem Osten (und dem Westen) darüber auf, wenn Asylanten auch einen kleinen Teil vom "Kuchen" abbekommen möchten.
    Diese "Herren-Menschen" (Ost) haben das Gleiche vor der Währungs-Union doch auch getan:
    Sie haben ihre Heimat und ihre Arbeitsplätze verlassen, nur um schnell mal 100 DM Begrüßungs-Geld zu kassieren, ja sogar mehrfach bis nach Bayern runter.

    Diese Gattung "Mensch" sollte sich mal fragen, was sie eigentlich damals dafür getan haben - ausser einer großen Klappe war da wohl von einer Arbeitsleistung nix zu sehen, sondern man hat auch nur die Hand aufgehalten, um dann später zu jammern als man sich selbst noch das letzte bischen Existenz durch Abwesenheit vom eigenen Arbeitsplatz nahm.

    Angesagt waren damals die "West"-Produkte - dass dabei der eigene Arbeitsplatz den Bach runter gehen würde - so schlau hätte jeder Dummkopf sein müssen.

    Wenn ich heute die "Schicksale" all jener lese, die als Erste wie die "Blöden" beim Umtausch der D-Mark angestanden haben und seitdem nie wieder einen festen Job hatten, dann kann ich nur sagen:

    Dumm gelaufen - aber selber schuld!