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Siemens-Schließungen in Leipzig und Görlitz: Tillich will um Standorte kämpfen

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Die Siemens-Standorte in Leipzig und Görlitz werden geschlossen. Dies bestätigte Sachsens Ministerpräsident Stanislaw Tillich (CDU) auf seiner Delegationsreise im chinesischen Wuhan bereits vor der offiziellen Bekanntgabe. Er kritisierte die Entscheidung. 


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66 Kommentare

Die Diskussion wurde geschlossen.

  • 1
    0
    Interessierte
    17.11.2017

    Die ganzen Jahre hat man von dem Herrn Tillich nichts gehört , außer er wurde mal im SF interviewt oder er hat seine Weihnachtsansprache für die Sachsen gehalten , und jetzt , kurz bevor er geht , muß er nun rennen , um noch was zu retten ...

    Vielleicht wäre es nun besser , er würde doch noch bleiben , wo er doch nun die Korruption in diesem großen Land über die Jahre hinweg kennengelernt hat und daraus gelernt hat und nun wohl auch entsprechend reagieren und regieren kann ...

  • 1
    2
    Zeitungss
    17.11.2017

    @Charly 359: Ich würde sagen, einfach nicht lesen und damit ist der Kittel geflickt. Mir gefällt auch nicht alles, es hebt mich allerdings auch nicht an. Vergleiche mit der Vergangenheit sind nicht immer schön und noch weniger erwünscht, personenbezogen schon gleich gar nicht (kleines Beispiel: Blockflöten). Was meine Beiträge betrifft, so gebe ich auf diese Weise gelegentlich meinen persönlichen Standpunkt wieder und rechne schon damit, dass das nicht immer so aufgenommen wird wie es ursprünglich gedacht war.
    Ich würde sagen, deshalb geht die Welt nicht unter, es ist schließlich keine Zwangslektüre wie das ND im Staatsbürgerkundeunterricht. Womöglich bin ich schon wieder abartig und bitte deshalb im Vorfeld bereits um Vergebung.
    Ein schönes Wochenende.

  • 0
    3
    gelöschter Nutzer
    17.11.2017

    Schon seit längerem wird der Elektrokonzern in der Kraftwerkssparte mit weltweit rund 46.800 Beschäftigten vor allem seine großen Gasturbinen in Deutschland und Europa nicht mehr los. Das sorgt für Preisverfall und Überkapazitäten. ....und kommt nicht noch mit Ausreden wie...Exportsanktionen...die umgeht jeder Konzern im Schlaf wenn es um das Geldverdienen geht.Ich kann mich lebhaft an die Handysparte erinnern und diesmal ist es eben die Turbinenbranche.In diesem Zusammenhang sollte Tillich ,wenn er schon einmal in China rumeiert,sich das mal anschauen, dir Sache mit der Wettbewerbsfähigkeit und den Preisen und ...und...und.Ob nun Siemens und AG...die bleiben auf ihren Turbinen leider sitzen und sind damit raus aus dem Rennen.Glasklare Sache das.Deswegen...vorher Auspennen und sich das Drama ersparen.Im Übrigen glaube ich nicht,das hier Autobiographien gepostet werden sollten...@Zeitungss.

  • 4
    2
    Zeitungss
    16.11.2017

    @Zahlemann: Allein an Siemens liegt es nicht, was richtig ist. Die Firmenbezeichnung lautet vollständig SIEMENS AG und da sollten die Glocken läuten. Der Aktionär braucht Kohle, zu verfolgen täglich vor der Tagesschau und wenn es gerade einmal nicht so richtig läuft, sind seine Begehrlichkeiten wichtiger als die der Beschäftigten, alter Hut. Wer nun wirklich glaubt, dass Siemens Erbarmen mit den Beschäftigten hat, sollte wissen, dass wir 89 nicht nur wegen der DM und der Reisefreiheit auf der Straße waren, diese Gegebenheiten gehören leider auch dazu. Wer den Begriff SOZIALE Marktwirtschaft erfunden hat, lebte vermutlich auch nicht richtig auf dieser Welt.
    Ich habe meine Schulzeit im Osten verbracht und ich kann mich noch einigermaßen daran erinnern, dass es solche Vorgänge schon zu dieser Zeit im gebrauchten Teil Deuschlands und dessen Nachbarstaaten reichlich gab und der Unterricht es auch nicht verschwiegen hat. Ich bin kein Roter aber Realist, was bei der "Ursachenforschung" recht hilfreich ist.
    Ich wünsche den Betroffenen trotzdem einen guten Ausgang.

  • 6
    3
    gelöschter Nutzer
    16.11.2017

    Ich muss sagen, das es nicht an Siemens allein liegt.
    Fragt doch mal unsere Regierung, ja auch die von Herrn Tillich, die sich bückend hinter der Kanzlerin verstecken und jahrelang die Russlandsanktionen mit decken. Gerade in der Kraftwerksbranche hat Siemens in Russland viel Geld verdient.
    Es wurde damals schon gesagt, das es einige Arbeitsplätze kosten wird, aber solange sich diese im Osten befinden, ist das ja egal!
    In meiner Gegend hat sich vor Jahren schon Alstrom zurück gezogen und einen über 100 Jahre alten und erfolgreichen Betrieb im Kraftwerksbau geschlossen.

    Machen wir einfach weiter so - uns geht es doch gut !!!

  • 5
    5
    gelöschter Nutzer
    16.11.2017

    Nun Herr Tillich,da Du nun schon vor Ort bist,welch Ironie,frag da doch gleich mal,wie toll die Chinesen Siemens so vor 20 Jahren fanden,also sozusagen..bevor deren Technik unsere ablöste. Ausgeschlafen?