Weihnachten im Erzgebirge

Ob mit dem Osterhasen zum Drachenweg, ins Kurbad nach Karlovy Vary oder nach Bamberg: In diesem Jahr haben die Sächsischen Eisenbahnfreunde viel vor. Wer mitfahren will, sollte sich beeilen.

In der Gerüchteküche brodelt es heftig um die Frage: Was ist jetzt schon wieder los? Nach nicht mal acht Monaten als Pizzabäcker in Schwarzenberg wechselt Andrea Cocco nun nach Aue.

Fast 300 Gäste aus der Stadtgesellschaft haben im Bürgergarten den Neujahrsempfang von Stollbergs OB erlebt, mit Musik, Buffet und Gesprächen. Marcel Schmidt setzte auf klare Worte – und löste unterschiedliche Reaktionen aus.

33 Jahre nach dem Ende des Uranbergbaus hat der Bergbausanierer noch mal einen Stollen gegraben. Dabei kam Technik aus den 1970er-Jahren zum Einsatz. 4300 Hunte mit Geröll wurden aus dem Berg geschafft. Wozu?

Mit einem Schul- und Heimatfest feiert die Gemeinde im Sommer ihr Jubiläum. Wer will, kann sich dafür schon jetzt den Eintritt sichern.

Jürgen Althof entdeckt auf dem Dachboden das Erbe seines Großvaters: einen Weihnachtsberg mit Pyramide. Ein Geheimnis aus 1928 gibt Hinweise über die Entstehung.

Wo steht das beste Hotel mit Kinderbetreuung? Das wollte ein Internetportal wissen. Zur Auswahl standen 700 Familienhotels in 14 europäischen Ländern. Ein Haus im Erzgebirge schafft es deutschlandweit unter die Top 10, sachsenweit sogar auf Platz eins.

Unter dem Fastenberg in Johanngeorgenstadt liegt der Ursprung des DDR-Uranbergbaus. Das Schaubergwerk „Glöckl“ erzählt dessen Geschichte. Der Verein Wismut-Schacht 1 erhält das Objekt mithilfe der Kommune.

Bierwissen, Basteln oder Videodreh: Eine neue Broschüre bietet eine bunte Mischung an Aktivitäten in einer Zeit, in der scheinbar wenig los ist. Welche Erlebnisse hält der Februar bereit?

Der Marienberger Harald Tippmann hat mit seinen Mitstreitern im ehemaligen Bergwerk Weißer Ofen zwischen Weihnachten und Neujahr 76 Fledermäuse beringt.

Hochneujahr oder Lichtmess: Wie lange darf Weihnachten dauern? Ab wann gehen die Schwibbögen aus? Das Erzgebirge ist bei dieser Frage gespalten. Die „Freie Presse“ hat sich umgehört, wie es die Stadtverwaltungen handhaben.