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Aufteilung von Asylsuchenden soll Konflikte entschärfen

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Minister Ulbig hat am Dienstag im Landtagsinnenausschuss neue Strategien für die Erstaufnahme von Ausländern angekündigt.


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99 Kommentare

Die Diskussion wurde geschlossen.

  • 0
    0
    Moderator
    16.10.2013

    @Jan: Dass ein Asylbewerber im Krankenhaus gestorben sei, hat die Polizei als Falschmeldung zurückgewiesen. Die "Freie Presse" hat die Falschmeldung auch nicht verbreitet.

  • 0
    0
    Jan
    16.10.2013

    Leider keine guten Nachrichten für uns Anwohner. Ich habe den Eindruck man versucht mit massiver Polizeipräsenz und kollektivem Schweigen wieder Gras über die Sache wachsen zu lassen. Was ist mit dem Asylbewerber der angeblich im Krankenhaus verstorben ist? Falschmeldung oder Nachrichtensperre? Viele Grüße auch nach Schwarzenberg: ich kann sehr gut mit den Leuten dort mitfühlen. Für mich ist zurzeit das Einzige was sich geändert hat, dass ich keine vollen Babywindeln mehr in unserer Hecke finde, sondern nur noch Bierflaschen etc.

  • 1
    1
    gelöschter Nutzer
    16.10.2013

    Ist schon klar, dass es nicht um Aserbaidschaner und Armenier ging. Das hatte ich nur als Beispiel genannt, an dem sich die Streitigkeiten am besten darstellen lassen. Aber wenn ich lese "Russische Föderation auf der einen und Georgier auf der anderen Seite", dann sind Konflikte vorprogrammiert, denn zwischen beiden Staaten gab es ja schon militärische Aktionen, die sich dann auf die Anhänger dieser Nationen übetragen können (nicht müssen). Wenn man von diesen politischen Konflikten Kenntnis hat, sollte man doch von vornherein die beiden Nationalitäten trennen.

  • 2
    0
    681100
    16.10.2013

    PeKa, es waren aber keine Bewerber aus Armenien oder Aserbaidshan. In einer Meldung heißt es: "Als Rädelsführer wurde ein 17-jähriger Marokkaner festgenommen, zudem sollen etwa zehn Asylbewerber aus der Russischen Föderation, dem Kosovo, Georgien und Nordafrika maßgeblich an den Ausschreitungen beteiligt gewesen sein." Im Übrigen ist es hinlänglich egal, wer woher kommt. Wer hier tatsächlich Schutz sucht, und dieses Land und seine Bewohner um Aufnahme bittet, der sollte auch ein entsprechend erwartbares Verhalten an den Tag legen. Ansonsten: Auf nimmer Wiedersehen!

  • 0
    2
    gelöschter Nutzer
    16.10.2013

    Die Unterscheidung nach Familie und Alleinstehende ist in der Tat einfallslos und wird nichts bessern. Sie entspringt dem typisch konservativen Denkmuster der CDU-Clique in Dresden. Die Massenschlägerei vor drei Wochen hat nicht im Streit zwischen Familien und Alleinstehenden ihre Ursache, sondern in den Gegensätzen zwischen den einzelnen Nationalitäten und Religionen. Eine räumliche Trennung nach Relogionszugehörigkeit und Nationalitätengruppen wäre der richtige Ansatz. So kann man z.B. Flüchtlinge aus Armenien nicht zusammen mit welchen aus Aserbaidschan unterbringen, da sich beide Nationen seit Jahren bis aufs Messer bekriegen. Da müssten sich die Herrschaften in Dresden mal mit der Materie auseinandersetzen. Dazu fehlt aber den Schlipsträgern dort das entsprechende politische Wissen.

  • 2
    0
    681100
    16.10.2013

    Eigentlich liegt die Lösung auf der Hand. Das nutzlose Schengen-Abkommen aufkündigen, europäische Grenzen wieder bewachen, jede grenzverletzende Person umgehend in einen Flieger setzen und in die Heimat schicken. Das Ticket ist auf jeden Fall billiger als sämtliche soziale Folgekosten hier in Deutschland. Und wer seinen Pass weggeworfen hat, bekommt im Knast (oder besser: auf einer einsamen Ostseeinsel) ausreichend Gelegenheit, darüber nachzudenken, wo er vorher gelebt hat.

  • 5
    0
    gelöschter Nutzer
    16.10.2013

    Kein so schlechter Gedanke, wahrscheinlich lesen sich die Herren immer mal die Kommentare durch.
    Das löst aber nicht das Gesamtproblem, denn auch Familien mit Kindern, wie wir sie bereits in Schneeberg haben begehen fast täglich Straftaten. Es bringt daher auch nichts, diese zu trennen, somit verhindert man eben nur, dass die beiden ethnischen Gruppierungen untereinander sich bekriegen. Die Problme mit der Bevölkerung besteht weiterhin! Davor brauch man nicht die Augen verschließen oder versuchen, mit solchen Maßnahmen vom Thema abzulenken.

  • 2
    0
    Interessierte
    16.10.2013

    Sehr gut geschlußfolgert @681100
    Genau das war gestern mein erster Gedanke !!!
    Dann sollte man sich in diesem ´Auffanglager`
    an Ausgangszeiten und Richtlinien gewöhnen !

  • 2
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    681100
    16.10.2013

    "Aufteilung der Flüchtlinge nach Familienstand und Herkunft - allein stehende Männer sollen zum großen Teil in Chemnitz untergebracht werden, Familien eher in der Außenstelle Schneeberg." --- das heißt dann wohl auf Deutsch: Chemnitz behält die Problemfälle in der Stadt und die Sorgen der Einwohner in Ebersdorf werden weiter fleißig ignoriert.