MENÜ
ABO TESTEN
E-PAPER
Regionale Nachrichten und News mit der Pressekarte
Sie haben kein
gültiges Abo.

Ihre Vorteile auf einen Blick finden Sie hier .

Regionale Nachrichten und News
Schließen
Bei den Ermittlungen zu der Neonazi-Mordserie setzen die Behörden nun verstärkt auf Mithilfe aus der Bevölkerung. Mit einem Fahnungsplakat hoffen die Ermittler, unter anderem Hinweise auf frühere Aufenthaltsorte der mutmaßlichen Zwickauer Terroristen Uwe Böhnhardt, Uwe Mundlos und Beate Zschäpe - hier zu sehen auf einer Kombo aus Reproduktionen der Ostthüringer Zeitung aus dem Jahr 1998 - zu erhalten.
Bei den Ermittlungen zu der Neonazi-Mordserie setzen die Behörden nun verstärkt auf Mithilfe aus der Bevölkerung. Mit einem Fahnungsplakat hoffen die Ermittler, unter anderem Hinweise auf frühere Aufenthaltsorte der mutmaßlichen Zwickauer Terroristen Uwe Böhnhardt, Uwe Mundlos und Beate Zschäpe - hier zu sehen auf einer Kombo aus Reproduktionen der Ostthüringer Zeitung aus dem Jahr 1998 - zu erhalten. Bild: Frank Doebert
Bundesanwaltschaft und Bundeskriminalamt (BKA) haben eine Plakataktion gestartet, um Tipps zu Aufenthaltsorten, Fahrzeugen und Kontaktleuten der Zwickauer Zelle zu bekommen. In dem Fall ermitteln inzwischen 420 Polizisten. Generalbundesanwalt Harald Range (r.) und BKA-Präsident Jörg Ziercke (l.) stellten die Aktion in Karlsruhe vor.
Bundesanwaltschaft und Bundeskriminalamt (BKA) haben eine Plakataktion gestartet, um Tipps zu Aufenthaltsorten, Fahrzeugen und Kontaktleuten der Zwickauer Zelle zu bekommen. In dem Fall ermitteln inzwischen 420 Polizisten. Generalbundesanwalt Harald Range (r.) und BKA-Präsident Jörg Ziercke (l.) stellten die Aktion in Karlsruhe vor. Bild: Franziska Kraufmann
Die Bundesanwaltschaft zeigt zahlreiche Waffen, die bei den Ermittlungen gegen die terroristische Vereinigung "Nationalsozialistischer Untergrund" (NSU) gefunden wurden, hier die Waffen aus dem Fund in einem Wohnmobil in Eisenach. Mit einem Fahndungsplakat sucht die Bundesanwaltschaft nach weiteren Hintermännern und Unterstützern der Neonazi-Terrorgruppe.
Die Bundesanwaltschaft zeigt zahlreiche Waffen, die bei den Ermittlungen gegen die terroristische Vereinigung "Nationalsozialistischer Untergrund" (NSU) gefunden wurden, hier die Waffen aus dem Fund in einem Wohnmobil in Eisenach. Mit einem Fahndungsplakat sucht die Bundesanwaltschaft nach weiteren Hintermännern und Unterstützern der Neonazi-Terrorgruppe. Bild: Franziska Kraufmann
Im Zusammenhang mit der rechtsterroristischen Verbrechensserie sitzen derzeit vier Verdächtige in U-Haft. Neben der 36-jährigen Beate Zschäpe als mutmaßlicher Mitbegründerin der Terrorzelle sind zwei mutmaßliche Unterstützer der Gruppe inhaftiert, außerdem der frühere NPD-Funktionär Ralf W. wegen des Verdachts der Beihilfe zum Mord und zum Mordversuch.
Im Zusammenhang mit der rechtsterroristischen Verbrechensserie sitzen derzeit vier Verdächtige in U-Haft. Neben der 36-jährigen Beate Zschäpe als mutmaßlicher Mitbegründerin der Terrorzelle sind zwei mutmaßliche Unterstützer der Gruppe inhaftiert, außerdem der frühere NPD-Funktionär Ralf W. wegen des Verdachts der Beihilfe zum Mord und zum Mordversuch. Bild:
Nach der Neonazi-Mordserie wollen die Ermittler nun mit Hilfe der Bevölkerung ein lückenloses Bild des jahrelang untergetauchten Terror-Trios und seines Umfeldes zeichnen. Bundesanwaltschaft und Bundeskriminalamt (BKA) starteten am Donnerstag in Karlsruhe eine Plakataktion, um Tipps zu Aufenthaltsorten, Fahrzeugen und Kontaktleuten der Zwickauer Zelle zu bekommen. In dem Fall ermitteln inzwischen 420 Polizisten. Grafik: Karte zu den Straftaten des Zwickauer Neonazi-Trios und deren Unterstützerumfeld.
Nach der Neonazi-Mordserie wollen die Ermittler nun mit Hilfe der Bevölkerung ein lückenloses Bild des jahrelang untergetauchten Terror-Trios und seines Umfeldes zeichnen. Bundesanwaltschaft und Bundeskriminalamt (BKA) starteten am Donnerstag in Karlsruhe eine Plakataktion, um Tipps zu Aufenthaltsorten, Fahrzeugen und Kontaktleuten der Zwickauer Zelle zu bekommen. In dem Fall ermitteln inzwischen 420 Polizisten. Grafik: Karte zu den Straftaten des Zwickauer Neonazi-Trios und deren Unterstützerumfeld. Bild:
Bei den Ermittlungen zu der Neonazi-Mordserie setzen die Behörden nun verstärkt auf Mithilfe aus der Bevölkerung. Mit einem Fahnungsplakat hoffen die Ermittler, unter anderem Hinweise auf frühere Aufenthaltsorte der mutmaßlichen Zwickauer Terroristen Uwe Böhnhardt, Uwe Mundlos und Beate Zschäpe - hier zu sehen auf einer Kombo aus Reproduktionen der Ostthüringer Zeitung aus dem Jahr 1998 - zu erhalten.
Bei den Ermittlungen zu der Neonazi-Mordserie setzen die Behörden nun verstärkt auf Mithilfe aus der Bevölkerung. Mit einem Fahnungsplakat hoffen die Ermittler, unter anderem Hinweise auf frühere Aufenthaltsorte der mutmaßlichen Zwickauer Terroristen Uwe Böhnhardt, Uwe Mundlos und Beate Zschäpe - hier zu sehen auf einer Kombo aus Reproduktionen der Ostthüringer Zeitung aus dem Jahr 1998 - zu erhalten. Bild: Frank Doebert
Bundesanwaltschaft und Bundeskriminalamt (BKA) haben eine Plakataktion gestartet, um Tipps zu Aufenthaltsorten, Fahrzeugen und Kontaktleuten der Zwickauer Zelle zu bekommen. In dem Fall ermitteln inzwischen 420 Polizisten. Generalbundesanwalt Harald Range (r.) und BKA-Präsident Jörg Ziercke (l.) stellten die Aktion in Karlsruhe vor.
Bundesanwaltschaft und Bundeskriminalamt (BKA) haben eine Plakataktion gestartet, um Tipps zu Aufenthaltsorten, Fahrzeugen und Kontaktleuten der Zwickauer Zelle zu bekommen. In dem Fall ermitteln inzwischen 420 Polizisten. Generalbundesanwalt Harald Range (r.) und BKA-Präsident Jörg Ziercke (l.) stellten die Aktion in Karlsruhe vor. Bild: Franziska Kraufmann
Die Bundesanwaltschaft zeigt zahlreiche Waffen, die bei den Ermittlungen gegen die terroristische Vereinigung "Nationalsozialistischer Untergrund" (NSU) gefunden wurden, hier die Waffen aus dem Fund in einem Wohnmobil in Eisenach. Mit einem Fahndungsplakat sucht die Bundesanwaltschaft nach weiteren Hintermännern und Unterstützern der Neonazi-Terrorgruppe.
Die Bundesanwaltschaft zeigt zahlreiche Waffen, die bei den Ermittlungen gegen die terroristische Vereinigung "Nationalsozialistischer Untergrund" (NSU) gefunden wurden, hier die Waffen aus dem Fund in einem Wohnmobil in Eisenach. Mit einem Fahndungsplakat sucht die Bundesanwaltschaft nach weiteren Hintermännern und Unterstützern der Neonazi-Terrorgruppe. Bild: Franziska Kraufmann
Im Zusammenhang mit der rechtsterroristischen Verbrechensserie sitzen derzeit vier Verdächtige in U-Haft. Neben der 36-jährigen Beate Zschäpe als mutmaßlicher Mitbegründerin der Terrorzelle sind zwei mutmaßliche Unterstützer der Gruppe inhaftiert, außerdem der frühere NPD-Funktionär Ralf W. wegen des Verdachts der Beihilfe zum Mord und zum Mordversuch.
Im Zusammenhang mit der rechtsterroristischen Verbrechensserie sitzen derzeit vier Verdächtige in U-Haft. Neben der 36-jährigen Beate Zschäpe als mutmaßlicher Mitbegründerin der Terrorzelle sind zwei mutmaßliche Unterstützer der Gruppe inhaftiert, außerdem der frühere NPD-Funktionär Ralf W. wegen des Verdachts der Beihilfe zum Mord und zum Mordversuch. Bild:
Nach der Neonazi-Mordserie wollen die Ermittler nun mit Hilfe der Bevölkerung ein lückenloses Bild des jahrelang untergetauchten Terror-Trios und seines Umfeldes zeichnen. Bundesanwaltschaft und Bundeskriminalamt (BKA) starteten am Donnerstag in Karlsruhe eine Plakataktion, um Tipps zu Aufenthaltsorten, Fahrzeugen und Kontaktleuten der Zwickauer Zelle zu bekommen. In dem Fall ermitteln inzwischen 420 Polizisten. Grafik: Karte zu den Straftaten des Zwickauer Neonazi-Trios und deren Unterstützerumfeld.
Nach der Neonazi-Mordserie wollen die Ermittler nun mit Hilfe der Bevölkerung ein lückenloses Bild des jahrelang untergetauchten Terror-Trios und seines Umfeldes zeichnen. Bundesanwaltschaft und Bundeskriminalamt (BKA) starteten am Donnerstag in Karlsruhe eine Plakataktion, um Tipps zu Aufenthaltsorten, Fahrzeugen und Kontaktleuten der Zwickauer Zelle zu bekommen. In dem Fall ermitteln inzwischen 420 Polizisten. Grafik: Karte zu den Straftaten des Zwickauer Neonazi-Trios und deren Unterstützerumfeld. Bild:
Brennpunkt
01.12.2011

Bevölkerung zu Hilfe bei Neonazi-Fahndung aufgerufen

Zurückspulen
Anhören
Vorspulen
0:00 Anhören

BKA erwartet Hinweise auf NPD-Verbindung

Nach der Neonazi-Mordserie wollen die Ermittler nun mit Hilfe der Bevölkerung ein lückenloses Bild des jahrelang untergetauchten Terror-Trios und seines Umfeldes zeichnen. Bundesanwaltschaft und Bundeskriminalamt (BKA) starteten in Karlsruhe eine Plakataktion, um Tipps zu Aufenthaltsorten, Fahrzeugen und Kontaktleuten der Zwickauer Zelle zu...
Registrieren und testen.
Jetzt mit Ihrer Registrierung 1 Monat gratis testen und alle Beiträge lesen.
Registrieren und testen
Schon Abonnent? Melden Sie sich mit ihren Zugangsdaten an.
© Copyright Chemnitzer Verlag und Druck GmbH & Co. KG
Das könnte Sie auch interessieren
07.06.2024
3 min.
Medienbericht: Beate Zschäpe macht weitere Aussagen beim BKA
Beate Zschäpe 2016 beim NSU-Prozess in München. Die Rechtsterroristin soll nun beim BKA weitere Aussagen gemacht haben.
Laut „Spiegel“ soll die NSU-Terroristin über ein Verhältnis von Uwe Mundlos in der Schweiz berichtet haben. Auch die Hintergründe des Mordes an der Polizistin Michéle Kiesewetter spielten eine Rolle.
Frank Hommel
20.09.2024
4 min.
Aus für Globus im Chemnitzer Neefepark: So reagiert das Netz
Im Chemnitzer Neefepark eröffnete Globus erst vor fünf Jahren einen großen Markt. Nun steht der Standort wie vier weitere in Deutschland vor dem Aus.
Rund um Chemnitz stößt die Entscheidung auf Bedauern, aber auch Verständnis. Viele Verbraucher machen die Dauerbaustelle an der Neefestraße für den Rückzug verantwortlich. Und was halten sie von Kaufland als möglichen Nachfolger?
Michael Müller
21.09.2024
1 min.
Moukoko mit Doppelpack bei 8:0-Sieg von Nizza
Youssoufa Moukoko hat beim 8:0 von OGC Nizza gegen AS St.-Étienne zwei Treffer erzielt.
Der frühere Bundesliga-Profi Youssoufa Moukoko überzeugt in der französischen Liga. Für seinen neuen Verein steht er erstmals in der Startelf - und trifft gleich zweimal.
12.08.2024
9 min.
Als Beate Zschäpe in Zwickau den Pink Panther gab: Bald Prozess gegen beste Freundin der Rechtsterroristin möglich
Am Abzug dieser Ceska 70, einer der Tatwaffen beim letzten Bankraub von Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt, fanden die Ermittler weibliche DNA.
Im Untergrund waren sie beste Freundinnen: In Zwickau gaben sich Rechtsterroristin Beate Zschäpe und Susann E. gar als Schwestern aus – in szenetauglichem Partnerlook. Fast 13 Jahre nach Auffliegen des NSU soll Susann E. nun vor Gericht. Hat Zschäpe gegen sie ausgesagt? Oder hat alles mit neuen DNA-Abgleichen zu tun?
Jens Eumann
18.09.2024
3 min.
Die Carolabrücke und das Wunder: Der Zeitpunkt des Einsturzes war vielleicht gar kein Zufall
Der Bruch über dem Pfeiler auf der Neustädter Seite wirkt gerade so, als hätte jemand mit einem mächtigen Beil einen Spalt in die Carolabrücke geschlagen. Die Forscher vermuten dort die entscheidende Schwachstelle.
Wissenschaftler kommen der Ursache des Brückeneinsturzes in Dresden näher. Von den Ergebnissen erhoffen sie sich Erkenntnisse weit über Sachsen hinaus. Auch die Staatsanwaltschaft ermittelt.
Frank Hommel
21.09.2024
3 min.
Scholz will mehr Klartext in der Koalition reden
Will mehr Klartext reden: Olaf Scholz. (Foto aktuell)
Bei den Landtagswahlen in Sachsen und Thüringen hat die SPD ein Desaster erlebt. In Brandenburg geht es nun um viel. Auch für Olaf Scholz. Der gibt nun ein Versprechen.
Mehr Artikel