18 Uhr bot sich dieses imposante Bild auf dem Neumarkt.
Bild: Andreas Seidel
Tausende Menschen setzten ein Zeichen gegen Rechts.
Bild: Andreas Seidel
"Der Friede beginnt im eigenen Haus" - diese Botschaft ging auch an die Adresse derer, die das Gedenken an die Bombardierung der Stadt missbrauchen wollten.
Bild: Andreas Seidel
Der Protest war generationsübergreifend.
Bild: Andreas Seidel
Oberbürgermeisterin Barbara Ludwig gehörte zu den Rednern auf dem Neumarkt.
Bild: Andreas Seidel
Wie hier von der Petrikirche begaben sich viele auf den Friedensweg zum Rathaus.
Bild: Andreas Seidel
Ins Gotteshaus am Theaterplatz kamen 300 Menschen zur Andacht.
Bild: Andreas Seidel
Auf dem Friedensweg - auch von anderen Gotteshäusern aus machten sich die Chemnitzer zum Neumarkt auf.
Bild: Andreas Seidel
Aus allen Richtungen kamen die Menschen.
Bild: Andreas Seidel
Am Neumarkt entzündeten sie Kerzen.
Bild: Andreas Seidel
Schüler gestalteten eine Galerie mit Motiven zum Thema Frieden.
Bild: Andreas Seidel
1500 Menschen versammelten zuvor sich am Nachmittag vor dem Hauptbahnhof.
Bild: Uwe Meinhold
Dort trat Kraftklub auf, um sich am Protest gegen die Vereinnahmung des Gedenkens an die Bombardierung der Stadt durch Rechte zu beteiligen.
Bild: Uwe Meinhold
Wohin rechtes Gedankengut gehört, daran ließen sie keinen Zweifel.
Bild: Uwe Meinhold
Bunt statt Braun - dafür gingen die Teilnehmer auf die Straße.
Bild: Uwe Meinhold
Nach der Kundgebung am Hauptbahnhof zogen die Demonstranten in Richtung Innenstadt.
Bild: Andreas Truxa
Bei Zwischenstopps wurde erneut gegen den Aufmarsch der Rechten protestiert, der wenige hundert Meter entfernt starten sollte.
Bild: Andreas Truxa
Die Polizei sicherte mit einem Großaufgebot den Demonstrationszug.
Bild: Andreas Truxa
"Keine Gewalt" - diese Aufkleber hatten die Organisatoren des Protests verteilt.
Bild: Andreas Truxa
Montagabend: Pfiffe für Rechts. Auch Eier flogen an der Lutherstraße/Ecke Bernsdorfer Straße.
Bild: Andreas Truxa
Mehrere hundert Menschen riefen: "Nazis raus!"
Bild: Andreas Truxa
Mit einer Kranzniederlegung auf dem Städtischen Friedhof Chemnitz war schon am Vormittag an die Zerstörung der Stadt vor 67 Jahren durch englische und amerikanische Bomber erinnert worden.
Bild: Andreas Seidel
Erstmals legten auch Schulklassen am Mahnmal für die Bombenopfer Blumen nieder.
Bild: Andreas Seidel
Oberbürgermeisterin Barbara Ludwig (SPD) erinnerte daran, dass zuvor deutsche Flugzeuge und Soldaten Städte wie Manchester und Stalingrad, heute Partnerstädte von Chemnitz, zerstörten.
Bild: Andreas Seidel
Rund 200 Menschen nahmen an der Kranzniederlegung teil.
Bild: Andreas Seidel
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Tausende Menschen haben am Montag in Chemnitz gegen die Vereinnahmung des Gedenkens an die Bombardierung der Stadt am 5. März 1945 demonstriert.