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Bilder aus Namibia von Ingrid Poike
Die Handelsmesse in Rundu wird eröffnet
Bild: Ingrid PoikeAm Stand der NamCol
Bild: Ingrid PoikeBesucher auf dem Weg zur Messehalle
Bild: Ingrid PoikeDiese Bücher sollen den Schülern der 10. Klasse helfen best mögliche Schulabschlüsse zu erreichen. Für unsere Schüler in Deutschland ist es selbstverständlich, Schulbücher während der gesamten Schulzeit zur Verfügung zu haben.
Bild: Ingrid PoikeAuf dem Weg zum Fluss, das Geschirr muss gespült werden
Bild: Ingrid PoikeAndreas repariert das Dach seiner Küche
Bild: Ingrid PoikeUrlauber werfen einen Blick in die Küche.
Bild: Ingrid Poike
Von ihrer spontanen Spende nach diesem Besuch können wir Andreas mit seiner Familie 7 Monate lang mit 20 kg Maismehl versorgen.Bier oder auch flüssiges Brot aus Mahango (Hirse) gebraut, kann auch etwas den Hunger stillen
Bild: Ingrid PoikeFischköpfe, was für uns Abfall ist, ist für die hungernde Bevölkerung eine Delikatesse
Bild: Ingrid PoikeAngelina breitet schmale Fleischstreifen eines kürzlich an Hunger verstorbenen Rindes zum Trocknen aus
Bild: Ingrid PoikeIn Lorett's Café
Bild: Ingrid PoikeGemeinsam mit der Familie verabschiedet die Trauergemeinde sieben Tage und Nächte den Verstorbenen.
Bild: Ingrid PoikeTrauergemeinde: Sarah bittet mich zu Ihrer Familie, sie möchte ein gemeinsames Foto.
Bild: Ingrid Poike
Während der 7 tägigen Trauer im Dorf, müssen die Menschen verpflegt werden..
Bild: Ingrid PoikeFischen in Angola: Aus allen Richtungen laufen samstags die Frauen und Kinder zum letzten Tümpel in Angola
Bild: Ingrid PoikeMit ausgebreiteten Moskitonetzen wird systematisch abgefischt, ...
Bild: Ingrid Poike... in Namibia ist dies bei Strafe verboten.
Bild: Ingrid PoikeDas Fischen hat sich gelohnt.
Bild: Ingrid PoikeDie Menschen machen sich keine Gedanken darüber, ob sie den Okavango überfischen.
Bild: Ingrid PoikeSie haben jetzt Hunger.
Bild: Ingrid PoikeErfolgreiche Ausbeute.
Bild: Ingrid Poike600 gestrickte und gehäkelte Quadrate sind von den Handarbeitsfrauen innerhalb von 5 Tage restlos verarbeitet worden.
Bild: Ingrid PoikeWir fertigen Patchworkdecken. Manche Babys verstecken sich dabei vor der weißen Frau hinter ihren Müttern.
Bild: Ingrid PoikeDie Frauen freuen sich über ihre selbst gefertigten Mützen. Nun fragen sie mich stets nach Wolle.
Bild: Ingrid PoikeWährend ihrer Abschlussprüfungen wohnen die Schüler der 10. Klasse in zwei Klassenräumen der Schule. Wir bringen abwechslungsreiches Essen vorbei.
Bild: Ingrid Poike11 Kinder haben sich von Kopf bis Fuss am Okavango eingeseift, sind nun sauber und bringen Wasser mit nach Hause.
Bild: Ingrid PoikeDie Mütter oder Geschwister flechten mit viel Liebe dünnen Zwirn in die kurzen krausen Haare.
Bild: Ingrid PoikeTouristen sind zu Besuch, die Kinder begrüßen sie mit Liedern in englischer und ihrer Stammessprache. Für ihren Besuch bezahlen die Touristen 50 N$ (weniger als 5 €). Dieses Geld wird für die Finanzierung der Vorschule eingesetzt.
Bild: Ingrid PoikeHeimatkunde in der Vorschule: Maria spricht in englischer Sprache über die Blume und erklärt den Kindern, mit welchem Farbstift sie die einzelnen Pflanzenteile ausmalen sollen. Gleich anschließend malen die Kinder die Blume in ihrem Arbeitsheft aus.
Bild: Ingrid PoikeMartha, rechts, hat soeben das Fensterbrett abgewischt während Memory sich noch ihre halbe Apfelsine vom Frühstück schmecken lässt.
Bild: Ingrid Poike- Bild: Ingrid Poike
- Bild: Ingrid Poike
Mit viel Liebe flechten die Frauen und Kinder die Haare. Einen Monat bleibt die Frisur erhalten. Auch das Waschen des Kopfes mit Seife im Fluss ist kein Hindernis für die Frisur.
Bild: Ingrid PoikeHungersnot: Als Ersatz für Mais- oder Hirsemehl zermahlen die Menschen Mangetti-Nüsse und bereiten daraus Suppe
Bild: Ingrid PoikeHungersnot: Das Huhn ist angebunden. Vielleicht legt es ein Ei in der Nähe ab.
Bild: Ingrid PoikeHungersnot: Die Singvögel sollen den Geschmack der Suppe verfeinern helfen. Die meisten Suoppen bestehen nur aus Wasser und Mehl.
Bild: Ingrid PoikeHungersnot in Namibia gilt auch für die Tiere,
Bild: Ingrid Poike
die Hunde oder Katzen warnen des nachts die schlafenden Menschen vor SchlangenNahrung und Kleidung für diese Kinder
Bild: Ingrid PoikeBesuch einer Großfamilie im Kraal, sie besteht aus 26 Mitgliedern
Bild: Ingrid Poike
Zu Besuch in einem Kraal, eineTante dieser Kinder fertigt für Touristen Schalen aus Riedgras an.
Bild: Ingrid PoikeBesuch im Kraal, ich bringe Nahrungsmittel und diverse Kleidung
Bild: Ingrid PoikeDer Verkauf einer geflochtenen Schale an Touristen hilft den Familien Nahrungsmittel zu kaufen
Bild: Ingrid PoikeDieses vergewaltigte "Kind" muss sich allein um ihr Baby kümmern, ich bringe gebrauchte Babykleidung
Bild: Ingrid PoikeFür die Sauberkeit im Kraal sind die KInder mitverantwortlich
Bild: Ingrid PoikeKinderarbeit: Das kleine Mädchen (4 Jahre alt) mischt Mörtel für die Wand der Küche.
Bild: Ingrid PoikeKinderarbeit: Jedes Familienmitglied hat seine Aufgabe im Kraal
Bild: Ingrid PoikeDie Kleinkinder freuen sich über die selbst gefertigten Püppchen aus der Begegnungsstätte Einsiedel/Chemnitz.
Bild: Ingrid PoikeDas größere Mädchen freut sich schon auf die Vorschule, dort bekommrt es täglich zu Essen.
Bild: Ingrid PoikeHochwasserwarnung: Ist die gelbe Markierung des Stabes erreicht, müssen die Menschen ihren Kraal verlassen. Bei Erreichen der roten Markierung ist kaum noch ein Fortkommen möglich.
Bild: Ingrid PoikeMadala (zu deutsch "alter Mann"): An diesem Tag wusste ich nicht, dass wir uns zum letzten Mal begegnet sind. Er verstarb am gleichen Tag wie Nelson Mandela, am 5.12.2013
Bild: Ingrid PoikeMadala: RIP - Ruhe in Frieden
Bild: Ingrid Poike
Er war ein allround-Talent
Er arbeitete als Schmied, beherrschte das Flechten großer Zaunsfelder und war ein ausgezeichneter Trommler.Supermarkt in Rundu, nur wenige Dörfler können sich solch einen Einkauf leisten
Bild: Ingrid PoikeEinkauf von Schulkleidung für 72 Schüler in Rundu. Noch haben wir nicht alles bekommen.
Bild: Ingrid PoikeAbschied von der Vorschule
Bild: Ingrid PoikeFür die Schulanfänger haben wir Rucksäcke mit der Schulkleidung, Schulmaterial, Seife und Zahnputzzeug gefüllt.
Bild: Ingrid PoikeUnsere Vorschüler sind in voller Vorfreude auf ihr erstes Schuljahr
Bild: Marcus KamburuDiese 6- bis 7-jährigen Schüler haben gut gerüstet Mitte Januar das 1. Schuljahr begonnen.
Bild: Marcus KamburuAus Sambia hat jede Familie 2kg Mais zur Aussat gesponsert bekommen.
Bild: Marcus KamburuDie Saat ist aufgegangen - Jetzt hoffen die Kleinbauern auf Regen, damit die Pflanzen nicht wie letztes Jahr auf den Feldern vertrocknen.
Bild: Marcus KamburuNeugeborenes,
Bild: Ingrid Poike
jedes Kind sollte die Chance zur Bildung haben