Richard Freitag hat sich mit einem furiosen Triumph beim Bergiselspringen in Innsbruck eindrucksvoll in der Weltspitze zurückgemeldet.
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Der Auer gewann den dritten Wettbewerb der 63. Vierschanzentournee klar vor dem Österreicher Stefan Kraft, der seine Führung in der Gesamtwertung weiter ausbaute.
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Freitags Erfolg war der erste deutsche Tagessieg bei der Tournee seit Sven Hannawalds Triumph in Oberstdorf am 29. Dezember 2002.
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"Der Kessel hat gekocht, das war geil. Die Stimmung war unglaublich, einfach großartig", sagte Freitag.
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Mehr als 22.000 Zuschauer verfolgten Freitags Sieg vor Ort.
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Jubeln durfte auch Stefan Kraft, der auf 137 und 127 Meter segelte.
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In der Gesamtwertung hängte der 21-Jährige, der am Dienstag den siebten Tourneesieg eines Austria-Adlers in Folge feiern könnte, seine größten Konkurrenten ein wenig ab...
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Krafts Konkurrent Michael Hayböck (Österreich/257,5) landete nur auf dem 6. Platz, Peter Prevc (Slowenien/245,2) musste sich mit dem elften Rang begnügen. Hayböck verbesserte im zweiten Durchgang mit 138 m den Schanzenrekord von Hannawald, der auf den Tag genau vor 13 Jahren in Innsbruck gewonnen hatte, gleich um 3,5 Meter.
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Der Schweizer Simon Ammann belegte Rang drei - aber nicht allein.
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Auch der Japaner Noriaki Kasai flog auf den Bronzeplatz (rechts).
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Richard Freitag hat den deutschen Skispringern den ersten Tagessieg bei der Vierschanzentournee seit gut zwölf Jahren beschert.