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Vor 60 Jahren entstand DEFA-Studio für Trickfilme
Wer das Archiv des Deutschen Institutes für Animationsfilm (DIAF) in Dresden betritt, erlebt Geschichte im Zeitraffer.
Foto: Arno Burgi/dpaIm Kellergewölbe des früheren Kameraherstellers Pentacon lagern Schätze aus dem Nachlass des DEFA-Studios für Trickfilme.
Foto: Arno Burgi/dpaPuppen, Zeichnungen, Requisiten und Technik künden von einer Zeit, als etwa 250 Frauen und Männer mit Leidenschaft für ihr Fach ans Werk gingen.
Foto: Arno Burgi/dpaSchon vor der offiziellen Gründung des Studios am 1. April 1955 hatte die DEFA in ihren Studios in Potsdam-Babelsberg Trickfilme gedreht
Foto: Arno Burgi/dpaBei den Silhouetten-Filmen setzten die Dresdner sogar international Maßstäbe. Ähnlich wie beim Scherenschnitt sind hier die Figuren nur im Profil zu sehe. Im Bild: Andre Eckardt, Geschäftsführer des Deutschen Institutes für Animationsfilm in Dresden (Sachsen).
Foto: Arno Burgi/dpa
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Zeitweilig war das Dresdner DEFA-Studio für Trickfilme sogar das größte in Europa. Nach der Wende fiel die letzte Klappe.