Das international gefeierte Straßenmusikfest „Fête de la Musique“ hat am Sonntag in Chemnitz seine Premiere erlebt.
Bild: Oli Müller
Das Fest lockte mit zahlreichen zeitgleich stattfindenden Konzerten von Klassik bis Rock Tausende Menschen in die Innenstadt.
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Während Kinder mit zarten Stimmchen auf dem Neumarkt Volkslieder sangen, trommelte eine asiatisch uniformierte Gruppe am Roten Turm.
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Regionale Bands spielten auf, einzelne Straßenmusiker sorgten für kleine Klanginseln rund um die Galerie Roter Turm.
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Doch allein bei der Musik blieb es nicht. Mitten im Konzertgeschehen gab es den Abschluss des ersten internationalen Festivals für Zeitgenössischen Tanz zu erleben, das seit vergangenem Mittwoch in der Stadt stattfand. Im musikalischen Vielklang zeigte das Chemnitzer Ballettensemble eine humorvolle Tanz-Performance am Stadthallenbrunnen, begleitet von einem Bläserquartett.
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Während der Tanz am Brunnen sich fast beiläufig in den allgemeinen Trubel einfügte, stand am Samstagnachmittag eine weitere TanzAktion im Fokus der Öffentlichkeit. Die afrikanisch-nordrhein-westfälische Kompanie „Mauvoir“ zeigte auf dem Neumarkt ein Stück mit dem Namen „Mitumba“, dass vom Kreislauf der Kleidungsverwertung in Afrika erzählte.
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Alles in allem dürfte das Wochenende vielen Chemnitzern Lust auf die anstehende Open-Air-Kultursaison gemacht haben ...
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... und auf eine Neuauflage im nächsten Jahr
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. Schon kommendes Wochenende werden erneut Tausende zu Live-Musik in Chemnitz feiern.
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Nach der "Fete" folgt das Kosmonaut-Festival in Rabenstein.
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Erstmals machte Chemnitz beim weltweit gefeierten Straßenmusikfest Fête de la Musique mit – und traf den Nerv des Publikums.