Eine Küche auf Schienen von Anna Nebel: Das System besteht aus einzelnen Elementen, die wahlweise eingehängt und angeordnet werden können. Tassen-, Flaschen- oder Besteckhalter stehen zur Verfügung ebenso wie eine Sitzbank. Der Esstisch wird nach einer einfachen Drehung zum Arbeitstisch. Da die Schienen in langen wie in kurzen Maßen funktionieren, ist diese Küche ideal für geringe Platzverhältnisse. Bild: Angewandte Kunst Schneeberg
Alles in einem - von Kay Bodrich: Ein Küchenmöbel stellt sich vor. Es besteht aus einer abnehmbaren Arbeitsplatte und funktioniert dadurch als Stehtisch ebenso wie als Esstisch. An den Seiten befinden sich Schubfächer und Ausziehböden. Die passenden Sitzgelegenheiten befinden sich im unteren Bereich.
Geöffnet ein Multifunktionstisch - geschlossen ein einfacher Kubus. Bild: Angewandte Kunst Schneeberg
Tisch der vielen Möglichkeiten von Felix Wissing: Er ist so modifiziert, dass man verschiedene Module an der Tischplatte befestigen kann. Es gibt Handtuch- und Kochbuchhalter, Flaschen- und Besteckhalter, sowie tragbare Tabletts und Ein- kaufs- oder Abfalltüten. Die eigentliche Tischoberfiäche befreit sich vom Gedeck. Bild: Angewandte Kunst Schneeberg
Brunch - von Tamara Zimmermann: Die Vertiefungen in der Tischoberfläche sind Blickfang und Aufbewahrung zugleich, denn sie beinhalten die zum Tisch passenden Schneidebrettchen. Diese wiederum sind einerseits immer an ihrem Platz, andererseits dienen sie als Untersetzer für heisse Töpfe, Schalen etc. Bild: Angewandte Kunst Schneeberg
Küchenfront 2D_3D HA von Tamara Zimmermann: ist eine Variante des 2D_3D Küchenfrontsystems. In die Oberschrankfronten sind verschiedene Hakenformen flächenbündig eingelassen. Durch das Herausnehmen und Einste- cken in die dafür vorgesehene Nut entstehen unterschiedlichste Aufbewahrungsvarianten für diverse Küchenutensilien. Bild: Angewandte Kunst Schneeberg
Küchenfront 2D_3D HO von Tamara Zimmermann: ist eine Variante des 2D_3D Küchenfrontsystems. In die Unterschrankfronten sind Hockerteile flächenbündig eingelassen. Durch Herausnehmen und Zusammenstecken entstehen flexible Sitzmöglichkeiten. Bild: Angewandte Kunst Schneeberg
Klems von Madlen Kluge: Ein ganz anderer Blickwinkel entsteht bei dieser Variante der Geschirraufbewahrung. Durch die Einfräsungen im Kubus verstecken sich Tassen und Teller nicht mehr hinter den Schranktüren, sondern ragen optisch in den Raum hinein. Auf jede Größe erweiterbar können so ganze Ge- decke präsentiert werden. Bild: Angewandte Kunst Schneeberg
Immer und Überall - von Robert Melcher: Zwei schmale Platten, leicht und handlich, platzsparend und aufs Wesentliche reduziert, werden durch wenige Griffen zum praktischen Picknick-Begleiter. Abwaschbecken und Geschirrablage sind nur die auffälligsten Merkmale der kleinen Küche. Die frischen Zutaten dieses Entwurfs sind die grafischen Elemente und der Witz der Idee. Bild: Angewandte Kunst Schneeberg
Gentleman - von Romy Friedewald: Die bündig eingelassene, farblich abgesetzte Tischplatte ist Namensgeber für diesen Esstisch, denn der hitzebeständige Mittelpunkt ist gedacht für das schwere oder heiße Gedeck einer Mahlzeit. Ohne Anstrengung können Töpfe und Schalen einfach herangedreht oder weiterge- schoben werden. Ein freundlicher Tisch, der Brandblasen verhindert. Bild: Angewandte Kunst Schneeberg
Rahmenbedingungen - von Maria Maitschke: Bilderrahmen ähnliche Schranktüren zieren in diesem Entwurf die Küchenfront. Die dazu passenden Einsätze sind in Farbe und Funktion äußerst vielseitig. Von der Magnetfläche, über die Tafel, bis hin zu Aufhängungen, Stecksystemen, Bilderrahmen und Schneidebrettchen kann alles untereinander ausgetauschen werden. Jeder Einsatz passt in jeden Rahmen. Bild: Angewandte Kunst Schneeberg