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Japan nach dem Beben VII
Ein Hubschrauber füllt einen Behälter mit Wasser, um den Reaktor zu kühlen.
Foto: Kenji ShimizuDieser Mann trauert um seine Mutter, die in Onagawa ums Leben kan.
Foto: Hiroto SekiguchiDer Mitarbeiter einer Tankstelle erklärt wartenden Kunden, die über Nacht auf Treibstoff warteten, die aktuelle Versorgungslage in Ichinoseki.
Foto: Hiroaki OnoHelfer entladen Hilfsgüter der US-Streitkräfte in Kuro-Saki.
Foto: MC3 Dylan McCordAuch über Schiffe werden dringend benötigte Güter an Land gebracht.
Foto: MCSN Scott BourqueDiese Frau verlor ihre Tochter, deren Leichnam man in einem Kinderkartenbus fand.
Foto: Kuniaki NishioEine Überlebende weint, nachdem sie Essen und ein Obdache in Kamaishi erhalten hat.
Foto: Naoko KawamuraAusländer in einer Warteschlange vor Tokios Einwanderungsbehörde.
Foto: Norimitsu MasudaIm Hafengelände von Sendai laufen die Aufräumarbeiten.
Foto: Mark BakerWeiteres Bild vom einstigen Hafenareal in Sendai.
Foto: Mark BakerZwei Senioren laufen über die Trümmer in Kesennuma.
Foto: David GuttenfelderBlick in eine der vielen Notunterkünfte in Minamisanriku.
Foto: Hiroaki OnoKinder warten in einem Auto auf ihre Eltern. Sie verlassen ihren Heimatort.
Foto: Yasuhiro TakamiEr betrauert den Tod seiner Schwester und ihres Ehemanns. Sie kamen in Rikuzentakata ums Leben.
Foto: Itsuo InouyeÜberlebt: Diese Schwestern haben sich in einer Notunterkunft in Minamisanriku nach dem Beben wiedergesehen.
Foto: Hiroaki OnoFeuerwehrleute beim Einsatz in Rikuzentakata.
Foto: Itsuo InouyeBritische Hilfskräfte unterstützen ihre japanischen Kollegen in Kamaishi.
Foto: Matt DunhamÜberlebende wärmen sich an einem Feuer in Minamisanriku.
Foto: Hirokazu OnoGestrandetes Schiff in Kesennuma.
Foto: Shuji KajiyamaDiese Frau beobachtet ein Rettungsteam, das gerade persönliche Gegenstände ihrer vermissten Tochter in Kamaishi geborgen hat.
Foto: Matt Dunham
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Fast eine Woche nach dem Erdbeben in Japan bemühen sich Einsatzkräfte weiter, die Katastrophe zu bewältigen - im folgenden Bilder vom 17. März.